Unternehmen

Femtech: Das neue, unerschlossene Milliardengeschäft

Von Zyklustrackern bis Hightech-Implantaten: Femtech entwickelt sich vom Nischenmarkt zum Billionen-Sektor. Doch Investoren müssen Tabus überwinden – und Gründer müssen lernen, harte Business Cases zu liefern.
15.09.2025 05:51
Lesezeit: 4 min
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Femtech: Das neue, unerschlossene Milliardengeschäft
Maxie Matthiessen, Gründerin der beiden Femtechfirmen Rubycup und Femna Health: Femtechs locken Investoren an. (Foto: dpa) Foto: Gerald Matzka

Im Folgenden:

  • Wie konnte ein bisher unterfinanzierter Gesundheitsbereich plötzlich zum potenziellen Billionengeschäft werden?
  • Warum tun sich männliche Investoren so schwer, in innovative Femtech-Lösungen zu investieren?
  • Welche konkreten Produkte revolutionieren gerade den Femtech-Markt und könnten die Weltwirtschaft um jährlich 1.000 Milliarden US-Dollar steigern?

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