„Enhanced Games“ sorgen für Empörung: Warum Doping kein Sport ist
Ein Sportwettkampf, bei dem Doping erlaubt ist – die „Enhanced Games“ spalten die Welt des Sports. Während die Organisatoren von einem wissenschaftlichen Fortschritt sprechen, halten Kritiker das Vorhaben für gefährlich und moralisch verwerflich.
Spritzen mit Urin stehen zur Vorbereitung für die erweiterte Doping-Kontrolle nach Auffälligkeiten im Steroidprofil im Dopingkontrolllabor am Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie (IDAS) auf einem Labortisch (Foto: dpa).
Foto: Robert Michael
Im Folgenden:
Warum die "Enhanced Games" mit legalem Doping für ethischen Aufruhr sorgen.
Weshalb Wada-Präsident Banka die geplanten Dopingwettkämpfe als "sehr gefährlich" bezeichnet.
Wie Millionenprämien Sportler wie Ex-Europameister Marius Kusch zu umstrittenen Dopingspielen locken.
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