Politik

EU-Budgetstreit: Von der Leyen legt nach und bietet Parlament Zugeständnisse an

Angesichts wachsender Kritik am Entwurf für den nächsten langfristigen EU-Haushalt versucht Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die Wogen zu glätten. In einem Schreiben an Parlamentspräsidentin Roberta Metsola und den amtierenden EU-Ratsvorsitz skizzierte sie mögliche Anpassungen – darunter mehr Einfluss für Regionen, zusätzliche Garantien für die Landwirtschaft und eine stärkere Rolle des Parlaments bei Entscheidungen über Budgetmittel.
10.11.2025 13:05
Aktualisiert: 10.11.2025 13:55
Lesezeit: 2 min
EU-Budgetstreit: Von der Leyen legt nach und bietet Parlament Zugeständnisse an
Ursula von der Leyen (CDU), amtierende Präsidentin der Europäischen Kommission, spricht während der Plenarsitzung des Europäischen Parlaments (Foto: dpa). Foto: Philipp von Ditfurth

Im Folgenden:

  • Warum von der Leyen dem EU-Parlament bei Haushaltsverhandlungen Zugeständnisse anbietet.
  • Weshalb Kritiker im EU-Parlament mit einer Blockade des 2-Billionen-Euro-Haushalts drohen.
  • Welche Änderungen im neuen EU-Budget vorgeschlagen werden.

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