Chatkontrolle: EU-Staaten setzen auf freiwillige Maßnahmen statt Pflichtkontrollen
Die EU ringt seit Jahren darum, wie digitale Kommunikation geschützt und zugleich besser überwacht werden kann. Doch wie weit sollen Plattformen künftig gehen, wenn es um den Schutz von Kindern im Netz geht?
Die EU setzt bei der Chatkontrolle auf freiwillige Maßnahmen der Plattformen und verschiebt die Entscheidung über eine mögliche Pflichtprüfung (Foto: dpa)
Foto: Jens Büttner
Im Folgenden:
Warum EU-Staaten nach jahrelangen Diskussionen keine verpflichtende Chatkontrolle einführen wollen.
Welche freiwilligen Maßnahmen statt Überwachungszwang zum Schutz von Kindern kommen.
Wie das geplante EU-Zentrum gegen Kindesmissbrauch im Internet funktionieren soll.
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