Finanzen

Persönliche Daten bei Banken: Was Sie preisgeben müssen - und was nicht

Bevor Banken Konten, Kredite oder Depots freigeben, sammeln sie umfangreiche Daten. Doch nicht jede Auskunft ist verpflichtend – viele Informationen dienen auch Marketingzwecken. Wer seine Rechte kennt, schützt sowohl seine Finanzen als auch seine Privatsphäre. Unser Überblick erklärt, welche Angaben nötig sind, welche Fragen üblich bleiben und wie Verbraucher sich wehren können, ohne auf Bankleistungen zu verzichten.
Autor
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
22.12.2025 14:34
Aktualisiert: 22.12.2025 14:34
Lesezeit: 4 min
Persönliche Daten bei Banken: Was Sie preisgeben müssen - und was nicht
Finanzielle Risiken: Wer ein Konto oder Depot will, wird von der Bank meist auf Herz und Nieren geprüft. (Foto: dpa) Foto: Daniel Reinhardt

Im Folgenden:

  • Welche Daten Banken bei der Kontoeröffnung abfragen.
  • Warum die Schufa-Auskunft für Kredite entscheidend ist.
  • Wie Beruf und Einkommen die Kreditwürdigkeit beeinflussen.

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