Der norwegische Energiekonzern Statoil hat dank höherer Preise und der Schiefergas-Förderung in den USA mehr verdient.
Der bereinigte operative Gewinn stieg im ersten Quartal um fast neun Prozent auf umgerechnet 5,5 Milliarden Euro (46 Milliarden Kronen), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Analysten hatten dagegen mit einem leichten Rückgang gerechnet.
Als einer der ersten in der Branche brachte Statoil Einsparungen auf den Weg. Im Februar hatte der Öl-Riese angekündigt, seine Investitionen massiv zurückzufahren und stattdessen mehr an die Aktionäre auszuzahlen.