Der US-Autobauer General Motors (GM) hat seine Vorherrschaft auf dem US-Automarkt im April verteidigt. Der Opel-Mutterkonzern steigerte den dortigen Absatz im vergangenen Monat um sieben Prozent auf rund 254.000 Stück, wie er am Donnerstag in Detroit bekanntgab.
Die Fiat-Tochter Chrysler schaffte sogar eine Steigerung von 14 Prozent auf 178.000, während bei Ford die Verkäufe um ein Prozent auf 211.000 fielen.
Noch stärker ging es für VW abwärts, hier sank der Absatz der Kernmarke in den USA um mehr als acht Prozent auf gut 30.000 Autos.
Die April-Zahlen des weltgrößten Autokonzerns Toyota standen zunächst noch aus.