Finanzen

Stresstest für spanische Banken: Risiken werden auf EZB verlagert

Der von der Unternehmensberatung Oliver Wyman durchgeführte „Stresstest“ für die spanischen Banken geht von unrealistischen Annahmen aus. Das ist aber nicht weiter schlimm: Denn die Mechanik, nach der die Banken-Sanierung erfolgen soll, zeigt: Alle giftigen Papiere werden von der EZB übernommen. Die Summe dürfte bei mindesten 270 Milliarden Euro liegen. Und selbst dieser Betrag wird nicht reichen, wenn die Kapitalflucht aus Spanien weiter anhält.
29.09.2012 00:06
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Der Stresstest für die spanischen Banken, den die Unternehmensberatung Oliver Wyman (OW) im Auftrag der Regierung und unter der Aufsicht des IWF, der EU und der EZB durchgeführt hat, ist ein...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Rot-Grüner Koalitionsvertrag für Hamburg steht
    24.04.2025

    SPD und Grüne wollen in Hamburg weiter gemeinsam regieren – trotz veränderter Mehrheitsverhältnisse. Der neue Koalitionsvertrag steht,...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Warum irische Firmen im deutschen Green-Tech-Boom Milliardenwachstum anstreben
    24.04.2025

    Irlands Green-Tech-Firmen erobern den deutschen Markt – mit strategischem Fokus auf Energie, Infrastruktur und Digitalisierung.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Der Goldpreis fällt – Ist der Gipfel bereits überschritten?
    24.04.2025

    Nach einem historischen Rekordhoch hat der Goldpreis nun zum zweiten Mal in Folge deutlich nachgegeben – ein möglicher Wendepunkt am...

    DWN
    Politik
    Politik USA und China: Handelsgespräche stehen still – Trump setzt weiter auf Eskalation
    24.04.2025

    Washington und Peking liefern sich einen erbitterten Handelskrieg – von Verhandlungen fehlt jede Spur. Trumps Strategie setzt weiter auf...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine-Krieg: Trump glaubt an Deal mit Moskau – und kritisiert Selenskyj
    24.04.2025

    Donald Trump sieht eine Einigung mit Russland zum Greifen nah – und gibt Präsident Selenskyj die Schuld an der Fortdauer des Krieges....

    DWN
    Technologie
    Technologie Das neue Gold der Energiewende: Warum Batteriespeicher zur Überlebensfrage werden
    24.04.2025

    Während Europas grüne Agenda ins Wanken gerät und geopolitische Schocks die Energielandschaft umkrempeln, kündigt sich eine neue Ära...

    DWN
    Panorama
    Panorama Deutsche Bahn: Warum die Generalsanierung Jahre dauern wird
    24.04.2025

    Unpünktlich, überlastet, marode: Die Bahn steckt fest. Die Bundesregierung will mit Milliarden gegensteuern – doch selbst optimistische...

    DWN
    Politik
    Politik Peter Navarro: Der Mann hinter Trumps Zollhammer – Loyal bis zur Selbstaufgabe
    24.04.2025

    Er ging für Donald Trump ins Gefängnis. Jetzt zieht Peter Navarro hinter den Kulissen die Fäden im eskalierenden Handelskrieg zwischen...