Finanzen

Akute Pleite-Gefahr: Ukraine kann Schulden nicht mehr bedienen

Die Gespräche zwischen der Ukraine und ihren Gläubigern um einen Schuldenschnitt drohen zu scheitern. Gibt es keine Lösung, können zumindest offiziell keine neuen Kredite des IWF fließen. Weil das Geld - ähnlich wie bei Griechenland - nur noch wenige Wochen reicht, droht die Staatspleite. Auf die europäischen Steuerzahler kommen damit neue Belastungen zu.
09.05.2015 01:41
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Internationale Fonds-Manager, die in ukrainische Staatsanleihen investiert haben, glauben nicht daran, dass die Regierung in Kiew bis Juni eine Schuldenrestrukturierung in Höhe von 23 Milliarden...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Putins Imperium zerbröckelt: Aserbaidschan demütigt den Kreml – mit Hilfe der Türkei
    10.07.2025

    Aserbaidschan widersetzt sich offen Moskau, schließt russische Propagandakanäle und greift zur Verhaftung von Russen – ein Tabubruch in...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Neues Gasfeld vor Zypern könnte Europas Energiestrategie neu ausrichten
    10.07.2025

    Ein neues Erdgasfeld vor Zypern könnte zum Wendepunkt in Europas Energiepolitik werden.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Baywa Milliardenverlust: Jahreszahlen zeigen das ganze Ausmaß der Krise beim Mischkonzern
    10.07.2025

    Jetzt ist der Milliardenverlust bei der Baywa amtlich: Das Minus von 1,6 Milliarden Euro ist vor allem auf Abschreibungen bei der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Trumps Rechnung für die Private-Equity-Branche: 79 Milliarden
    10.07.2025

    Donald Trumps Zollkurs und globale Kriege setzen der Private-Equity-Branche massiv zu. Was hinter dem dramatischen Kapitalschwund steckt...

    DWN
    Politik
    Politik „Kleiner Lichtblick für die Ukraine“ nach Trumps Kehrtwende
    10.07.2025

    Der Kurswechsel der USA beim Waffenlieferprogramm für die Ukraine dürfte die Gespräche europäischer Staats- und Regierungschefs in...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Ostdeutsche Betriebsräte fordern Ende von Habecks Energiewende: Industriestandort gefährdet
    10.07.2025

    Nach dem Verlust von über 100.000 Industriearbeitsplätzen richten ostdeutsche Betriebsräte einen dramatischen Appell an Kanzler Merz....

    DWN
    Finanzen
    Finanzen US-Schuldenkrise: Droht der Dollar-Kollaps? Was Anleger jetzt wissen müssen
    10.07.2025

    Die USA spielen mit dem Feuer: Zölle, Dollar-Schwächung und wachsende Schulden bedrohen das globale Finanzsystem. Doch es gibt Strategien...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Hochsteuerland: Staat zockt Menschen ab - Von einem Euro bleiben Arbeitnehmern nur 47 Cent
    10.07.2025

    Bis zum 13. Juli arbeiten die Menschen in Deutschland in diesem Jahr nach Angaben des Bundes der Steuerzahler für die Staatskasse. Der...