Als erstes konkretes Anzeichen, dass sich ein Land gegen eine Ansteckung griechischer Finanzmarktturbulenzen zu schützen sucht, wies Mazedonien seine Banken an, ihre gesamten Einlagen bei Geldhäusern in Griechenland abzuziehen. Zudem wurden "vorbeugende Maßnahmen" beschlossen, die den Abfluss von Geldern Richtung Griechenland eindämmen sollen. Die Zentralbank in Skopje teilte am späten Sonntagabend mit, die Schritte seien nur vorübergehend.
In einer Zeit, in der die Unzufriedenheit mit der Politik wächst, engagiert sich das SOS-Kinderdorf Thüringen mit einem Demokratieprojekt...
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