Der Energiekonzern RWE rechnet in der Stromerzeugung mit weiteren Gewinneinbußen. Im ersten Quartal war das Betriebsergebnis von RWE Generation um 23 Prozent auf 428 Millionen Euro gefallen.
Der Energiekonzern RWE kämpft in der Stromerzeugung mit einem weiteren Gewinnschwund. Auch in den kommenden Jahren müsse der Versorger wegen der gefallenen Strom-Großhandelspreise mit einer signifikanten Verschlechterung seiner Ergebnisse rechnen, sagte der Chef der Kraftwerkstochter RWE Generation, Matthias Hartung, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Bergheim bei Köln laut Redetext. Im ersten Quartal war das Betriebsergebnis von RWE Generation um 23 Prozent auf 428 Millionen Euro gefallen. RWE, der Konkurrent E.ON und zahlreichen Stadtwerken macht die Energiewende zu schaffen. Durch den Ausbau des Ökostroms und den Überkapazitäten an Kraftwerken sind die Strom-Großhandelspreise auf den tiefsten Stand seit Jahren gefallen.
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