Finanzen

Handel mit Bitcoin bringt Probleme für die Steuererklärung

Lesezeit: 8 min
27.09.2015 01:11
Wenn Händler die Internetwährung Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, kann sich ihre Steuererklärung sehr schwierig gestalten. Denn alle Bitcoin-Transaktionen unterliegen prinzipiell der Einkommenssteuer. Bei tausenden von Bitcoin-Transaktionen stehen die Nutzer vor einem massiven Problem.
Handel mit Bitcoin bringt Probleme für die Steuererklärung
Das Start-up Coyno von Levin Keller entwickelt eine Software, welche die tausenden Bitcoin-Transaktionen automatisch für die Steuererklärung aufbereitet. (Foto: Levin Keller)

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Für viele Bitcoin-Nutzer sind Steuern derzeit kein Thema. Denn wer als Privatperson Bitcoins kauft und sie über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr hält, zahlt ähnlich wie bei Gold keine Steuern auf die Wertsteigerung. Auch Online-Händler, die Bitcoin als Zahlungsmittel zulassen, diese jedoch über einen Zahlungsdienstleister wie BitPay sofort in Euro umtauschen, müssen keine zusätzlichen Steuern zahlen. Sie akzeptieren Bitcoin als Zahlungsmittel, besitzen aber zu keinem Zeitpunkt Bitcoin. Dies kann für sie große Vorteile haben. Denn die Internetwährung Bitcoin kann genutzt werden, um beliebig große Geldmengen quer durch die Welt zu versenden.

Zudem fallen bei Bitcoin-Überweisungen nur minimale Gebühren an. Im Gegensatz zu Kreditkarten gibt es kein Betrugsrisiko, sagte kürzlich im Interview Oliver Flaskämper, Chef von Bitcoin Deutschland. Charge-Backs etwa sind ausgeschlossen. Wer seine Bitcoin geschäftlich nutzt und sie nicht sofort in Euro umwandelt, der muss laut deutschem Recht Steuern auf den Spekulationsgewinn zahlen. Und eben dafür gibt es ab diesem Jahr die Steuererklärungssoftware des Berliner Start-ups Coyno.

Noch ist es recht umständlich, sich im legalen Bereich zu bewegen. Denn eigentlich müsste man ja selbst bei kleinen Umsätzen wie ein paar Euro für eine Pizza jedes Mal schauen, wie gerade der Bitcoin-Preis ist und wie er sich vom Bitcoin-Preis beim Erwerb der Bitcoin unterscheidet. Coyno-CEO Levin Keller erklärt, wie die Steuersoftware funktioniert. Als privater Bitcoin-Trader und Kenner der Probleme der Bitcoin-Szene in Deutschland und in Europa, wollte er eine Software schaffen, welche die Probleme bei der Steuererklärung für Bitcoin und andere Internetwährungen löst.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie funktioniert die von Coyno entwickelte Software?

Levin Keller: Wir entwickeln die Tools, mit denen der Nutzer verschiedene Wallets an einem Punkt zusammenbringen kann. Der Nutzer ermöglicht uns den Zugang zu all seinen Public Keys. Das ist wie ein Online-Banking-Auszug aller seiner Bitcoin-Transaktionen. Dort sieht man dann zum Beispiel, dass jemand an einem Tag 10 Euro ausgegeben hat oder dass man Bitcoin vom Computer zum Handy überwiesen hat.

Das alles bereiten wir in einer Übersicht auf. Im nächsten Schritt, daran arbeiten wir noch bis zum Ende Jahres, können wir berechnen, welche Bedeutung all diese Transaktionen für die Steuer haben. Denn jedes Mal, wenn ich Bitcoins benutze, um etwas einzukaufen, veräußere ich Bitcoins. Ich muss also unter Umständen einen Gewinn ausweisen. Oder ich kann einen Verlust geltend machen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welchen Bitcoin-Preis verwendet die Software dabei?

Levin Keller: Wenn man sich das steuerlich überlegt, muss man den Kurs eines Handelsplatzes zugrunde legen, der ein gewisses Volumen hat. Für den Dollar gibt das Finanzamt einen Referenzkurs heraus, den man verwenden kann. Man kann aber auch den Kurs einer Onlinebörse verwenden. Dabei muss man sich aber auf einen Kurs festlegen und kann nicht jeden Monat wechseln. Wir ziehen die Daten von www.coindesk.com. Die haben einen Durchschnittspreis als Index angegeben. Wir nehmen immer den Tagesdurchschnittspreis zur Bewertung der einzelnen Transaktionen.

Wenn ich jetzt aber mit Bitcoin einkaufe, zum Beispiel eine Pizza und ein Bier für 15 Euro, dann weiß ich ja, was der Wirt für die erbrachte Leistung aufruft, nämlich 15 Euro. Dann kann ich auch unabhängig vom Preis an der Börse angeben, dass ich meine Bitcoins für 15 Euro verkauft habe. Das geht natürlich nur, wenn das im Verhältnis steht. Wenn ich jemandem Bitcoin im Wert von 10.000 Euro überweise und behaupte, ich hätte nur 15 Euro bekommen, dann ist das fragwürdig.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Ab welchem Steuerjahr ist die Steuer-Software fertig?

Levin Keller: Die Software wird für das Steuerjahr 2015 verfügbar sein. Spätestens zu Beginn des nächsten Jahres wird man damit arbeiten können. Wir wollen kein halbfertiges Produkt auf den Markt bringen. Wir sind in Verhandlungen mit Anbietern von Buchhaltungssoftware. Wir wollen die Steuererklärungssoftware nicht neu erfinden, sondern nur die Bitcoin-Ergänzung liefern.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Für wen ist diese Software interessant?

Levin Keller: Es gibt immer mehr Händler, die zumindest einen Teil ihrer Einnahmen in Bitcoin behalten wollen. Beim größten Bitcoin-Zahlungsdienstleister BitPay sind dies nach eigenen Angaben über 50 Prozent der Kunden.

Bei BitPay kann man mit einem Schieberegler einstellen, wie viel Prozent der Einnahmen, man direkt in Euro umgetauscht haben möchte und wie viel man in Bitcoin behalten will. Alle diese Händler, die einen Teil ihrer Einnahmen in Bitcoin behalten wollen, benötigen unsere Software. Langfristig wollen wir nicht nur Bitcoin sondern alle möglichen Krypto-Coins implementieren. Und dann gibt es Leute, die digitales Asset-Management machen. Gerade auch dafür braucht man automatisierte Tools, die diese Transkationen nachvollziehbar machen, aufschreiben und dann Berichte verfassen.

Auch Leute, die zum Beispiel basierend auf Bitcoin Anteile an Firmen handeln, werden unsere Tools brauchen. Da sind wir in Gesprächen mit Banken und mit Investoren, die solche Portfolios haben. Die privaten Kunden und Händler sind der eine Markt, wobei die Markttiefe hier nicht sehr tief ist, jedenfalls heute noch nicht. Eher Portfolio-Manager und Banken sind heute unsere Kunden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Zielen Sie dabei auf den deutschen Markt oder auf welchen Markt?

Levin Keller: Ich persönlich kenne mich, was die Steuer angeht, in Deutschland ganz gut aus. Als Spielwiese ist das für uns also interessant. Wir werden den deutschen Markt als einer der ersten bedienen und uns hier etablieren. Danach sind allerdings die USA sofort der nächste Schritt. Es macht keinen Sinn, den US-Markt zu ignorieren, der das meiste Potential verspricht, einfach aufgrund der Größe und aufgrund der mehr oder weniger einheitlichen steuerlichen Struktur. Langfristig wollen wir natürlich auch Frankreich, England und andere bedienen. Das muss dann entschieden werden, ob sich der Aufwand lohnt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Welche Steuern sind es denn, die in Deutschland im Zusammenhang mit Bitcoin fällig sind?

Levin Keller: Bei Privatperson, die Bitcoins verkaufen oder mit Bitcoins bezahlen, handelt es sich um private Veräußerungsgeschäfte. Dazu gibt es einschlägige Stellungnahmen des Finanzministeriums. Das heißt, man handelt wie mit Autos oder mit Gemälden. Wenn ich Bitcoins in einem Zeitraum von einem Jahr wieder verkaufe, muss ich auf den Gewinn Steuern zahlen. Wenn ich die Bitcoins länger als ein Jahr halte, kann ich sie steuerfrei veräußern. Der Gewinn wird dem Einkommen hinzugerechnet, ich muss also Einkommenssteuer darauf zahlen. Es handelt sich also nicht etwa um 25 Prozent Kapitalertragssteuer, sondern um Einkommenssteuer, die im Zusammenhang mit Bitcoin gezahlt wird. Soviel zu Privatpersonen.

Bei Händlern gelten andere Vorschriften. Es kommt immer auf die Rechtsform an, aber prinzipiell gilt: Auch ein Händler muss die Veräußerungsgewinne ähnlich wie bei Aktien seinen Gewinnen hinzurechnen. Hier ist es allerdings unerheblich, wie lange er die Bitcoins gehalten hat. Der Händler muss den Spekulationsgewinn in jedem Fall ausweisen.

Das Problem ist, dass manche Händler vielleicht 10.000 Mal am Tag kleinere Eurobeträge überwiesen bekommen. Hier ist die Zuordnung dann sehr komplex und eigentlich nicht per Hand sondern nur automatisiert lösbar. So etwas hält Händler sonst davon ab, Bitcoin zu verwenden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie sind Sie eigentlich zu der Idee gekommen, Coyno zu starten?

Levin Keller: Seit 2011 bin ich Bitcoin-Fan. Und seit 2013 beschäftige ich mich in meiner gesamten Freizeit mit Bitcoin, habe Meet-ups organisiert und so weiter. Ich bin von der Idee überzeugt und freue mich über die Prinzipien von Bitcoin.

Ich freue mich darüber, dass wir einen funktionierenden Markt konkurrierender Währungen geschaffen haben, wo die Leute sich überlegen können, welche Währung sie am besten finden und nicht gezwungen werden, eine bestimmte Währung zu verwenden.

Ich habe es immer sehr bedauert, dass Leute, die mit dem, was sie tun, Geld verdienen wollen, was man jedem Händler und Geschäftsmann unterstellen sollte, dass diese Leute dadurch behindert werden, dass es keine Tools gibt, die ihnen diese Art von Management ermöglichen.

Ich habe es selbst gesehen, dass jemand gesagt hat, er nimmt Bitcoin an. Er hat sich ein Bitcoin-Wallet installiert und alle können in seiner Kneipe mit Bitcoin bezahlen. Dann kommen vielleicht 500 Leute im Jahr wie in Berlin im Room77. Aber auch das ist eine überschaubare Anzahl von Leuten, die tatsächlich mit Bitcoin bezahlen.

Und dann haben die Händler die Bitcoins. Doch dann sagt ihr Steuerberater, dass er keine Ahnung davon hat, und er rät seinem Mandanten davon ab, weiter Bitcoins zu akzeptieren. Der Gewinn steht nicht im Verhältnis zum Aufwand. Dadurch werden die Händler verunsichert. Viele Händler verzichten deshalb auf die Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel.

Da will ich die Leute an die Hand nehmen. Denn ich bin überzeugt, dass es sinnvoll ist, Bitcoin weiter zu verbreiten. Da wollen wir Expertise und Software liefern, um Licht ins Dunkel zu bringen. Gleichzeitig glaube ich, dass das ein riesiger Markt wird. Ich verbinde mein persönliches Interesse mit einer nachhaltigen Geschäftsidee.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wenn ich ab dem nächsten Jahr Coyno verwenden will, was muss ich vorbereiten, damit dann die Anwendung der Software ganz einfach wird?

Levin Keller: Unser Ziel ist es, dass sie gar nichts machen müssen. Wenn Sie zum Beispiel ein Wirt sind, der in seiner Kneipe Bitcoins als Zahlungsmittel annimmt und dann zum Beispiel sein Bier wieder mit Bitcoins einkauft, dann ist es ganz einfach. Sie brauchen nur das Wallet, das sie nutzen, bei uns eintragen. Sie bekommen dann jeden Monat einen Bericht über Ihre Einnahmen und Ausgaben.

Ein wenig komplizierter wird es, wenn Sie zum Beispiel jemand sind, der Bitcoin auf verschiedenen Börsen handelt. Dann ist unser Ziel, dass Sie Ihre Börsen-Accounts bei uns eintragen können. Alle Börsen bieten die Möglichkeit, dass sie einen Nur-Lesen-Zugriff an Drittapplikationen gewähren. Dann würden wir in Ihrem Namen auf diese Seiten gehen und die Daten herunterladen, zum Beispiel welche Trades Sie gemacht haben. Wenn Sie uns dazu noch die Information geben, welche Wallets sie benutzen, dann können wir auch sehen, wann die Bitcoins von der Börse heruntertransferiert wurden und zum Beispiel zur nächsten Börse transferiert wurden.

All das können wir nachvollziehen und automatisiert die Berichte erstellen. Das können wir auch rückwirkend machen, solange Sie alle Trades auf Plattformen gemacht haben, die klar strukturierte Bücher führen.

Wenn Sie jetzt Bitcoin von Angesicht zu Angesicht gegen Bargeld getauscht haben, dann stehen wir natürlich vor einer gewissen Herausforderung. Wir können zwar sehen, wann Sie Bitcoins von Ihrem Wallet an eine andere Person überwiesen haben. Doch wir müssen dann sozusagen schätzen, wie hoch die Gegenleistungen und damit die Spekulationsgewinne waren.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie kann man Bitcoin-Start-up in Deutschland vorankommen? Wie kommt man an Investoren?

Levin Keller: Wir waren im Programm von Axel Springer Plug and Play Accelerator Berlin. Als Unternehmen bekommt man da 25.000 Euro für 5 Prozent des Eigenkapitals. Außerdem bekommt man Büroräume gestellt. Dazu bekommt man Mentoring und Coaching. Man wird Investoren vorgestellt und so weiter.

In unserer Runde gab es auch noch ein anderes Bitcoin-Unternehmen, nämlich SatoshiPay, das auch in Berlin ansässig ist.

Axel Springer Plug and Play findet Bitcoin ganz interessant. Die machen auch ein bisschen Forschung und Case Studies im Hinblick auf das digitale Rechte-Management. Es ist ja auch recht spannend für digitale Publisher. Mit Bitcoin kann man da bestimmt auch einige neue Dinge machen. Wir haben dann versucht, weitere Investoren zu finden für eine nächste Finanzierung über 200.000 Euro. Damit sind wir erst einmal nicht erfolgreich gewesen. Wir sind jetzt gerade wieder in Verhandlungen, aber das hat sich erst einmal hingezogen.

Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass Bitcoin bei Investoren hier in Deutschland noch nicht anerkannt ist. Sie glauben nicht, dass daraus etwas wird. Die Deutschen Investoren sind auf Zahlen fixiert und haben keinen Sinn für Ideen. So lange man also keine rasant wachsenden Nutzerzahlen vorlegen kann, tut man sich in Deutschland sehr schwer.

In den USA würde man sicher einfacher an ein so geringes Startkapital wie 200.000 Euro kommen, um eine tolle Idee umzusetzen. Dennoch gibt es ein paar Bitcoin-Unternehmen, die erfolgreich waren. Bitbond zum Beispiel.

SatoshiPay hat letztlich englische Investoren gewinnen können. Deutschland ist im Hinblick auf Bitcoin leider rückständig. Der große Hype um Bitcoin ist allerdings auch gerade verstummt. Bitcoin ist im Winterschlaf und man muss wohl abwarten, bis der große Boom wieder einsetzt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Ist das nicht merkwürdig? Denn es ist für Unternehmen doch so einfach wie nie zuvor, Bitcoin als Zahlungsmittel anzubieten.

Levin Keller: Es ist unverändert einfach. Zurzeit kann ich jedem Unternehmen nur empfehlen, dass sie Zahlungsdienstleister wie BitPay nutzen, welche die eingenommenen Bitcoin sofort wieder veräußern. Das ist ein No-Brainer und sehr einfach zu benutzen. Man hat Transaktionsgebühren in Höhe von 0 Prozent und keine Probleme mit Charge-Backs. Das soll PayPal erst einmal nachmachen. Ich kann Unternehmen nur dazu raten, die Bitcoins vorerst nicht in die Bücher zu nehmen. Denn zurzeit steht der buchhalterische Aufwand in keinem Verhältnis zu den Umsätzen und Gewinnen, die man erzielt – bis es eine Software gibt wie die, die wir bauen.


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