Die britische Regierung will sich im Frühjahr 2016 komplett von ihren Anteilen an der einst mit Steuergeldern vor der Pleite geretteten Großbank Lloyds trennen. Dabei sollen Aktien im Wert von mindestens zwei Milliarden Pfund an private Investoren verkauft werden, teilte das Bankhaus am Montag in London mit. Die Regierung hatte Lloyds 2008 in der Finanzkrise aufgefangen und umgerechnet knapp 25 Milliarden Euro an Steuermitteln in das Geldhaus gepumpt. Im Gegenzug erhielt sie 43 Prozent der Unternehmensanteile. Derzeit liegt der Regierungsanteil bei unter zwölf Prozent.
Eine individuelle Behandlung für jeden einzelnen Menschen - dieser Traum könnte nun Wirklichkeit werden. Bei der personalisierten Medizin...
Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGBs gelesen und erkläre mich einverstanden.
Mit Klick auf "Anmelden" willige ich ein, dass die Deutschen Wirtschafts Nachrichten meine Daten an den genannten Anbieter (T-Systems und Google Cloud) dieses Angebots übermittelt und diese meine Daten, wie hier beschrieben, für die Bewerbung ihrer Produkte auch per E-Mail und Telefon verwenden können. Mein personenbezogenes Nutzungsverhalten von der T-Systems International GmbH und Telekom Deutschland GmbH erfasst und ausgewertet, damit neue Inhalte und Beratung besser auf meine persönlichen Interessen ausgerichtet werden können.