Deutschland

Nächtliche Griechen-Rettung kann Deutschland bis zu 11,5 Milliarden Euro kosten

Der in der Nacht von Euro-Gruppe und IWF beschlossene „Deal“ ist eine Luftnummer: 43,7 Milliarden Euro werden ausgezahlt, um das europäische Bankensystem am Leben zu erhalten. Alle sogenannten „Maßnahmen“ sind vage Absichtserklärungen. Für Deutschland bedeutet der Deal: Der Verlust von 11,5 Milliarden Euro wird immer wahrscheinlicher. Dafür gibt es für die Spekulanten ein attraktives Weihnachts-Präsent.
27.11.2012 07:16
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Aktuell: Europäischer Gerichtshof bestätigt ESMDie Euro-Gruppe hat, in völliger geistiger Frische, nach einer 12 Stunden-Verhandlung die erneute Griechenland-Rettung beschlossen: Das Ergebnis...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Machtkampf in Washington: Will Trump Fed-Chef Powell stürzen?
    23.04.2025

    Trump plant möglicherweise die Entlassung von Fed-Chef Jerome Powell – ein beispielloser Schritt, der die Unabhängigkeit der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen „Krise ist die neue Normalität“ – Warum kluge Investoren jetzt gegen den Strom schwimmen müssen
    23.04.2025

    Volatilität ist kein Ausnahmezustand mehr, sondern System. Warum Investoren jetzt mit Besonnenheit, Disziplin und antizyklischer Strategie...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Digitaler Produktpass: Was die EU plant und was das für Firmen bedeutet
    23.04.2025

    Die Europäische Union will Ressourcen schonen und Emissionen und Abfälle reduzieren. Dafür plant sie den sogenannten digitalen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutsche Bierbrauer in der Krise
    23.04.2025

    Eigentlich feiern die Brauer am 23. April den Tag des deutschen Bieres. Doch auch in diesem Jahr sind die Perspektiven der Branche eher...

    DWN
    Politik
    Politik Spar- und Investitionsunion: Brüssel will die unsichtbare Zollmauer einreißen – und den Finanzsektor revolutionieren
    23.04.2025

    Brüssels stille Revolution: Wie Kommissarin Albuquerque den europäischen Finanzmarkt neu ordnen will – und dabei an den Grundfesten der...

    DWN
    Politik
    Politik Putins Frontstopp: Moskaus neues Angebot könnte Trump in die Falle locken
    23.04.2025

    Putins überraschende Gesprächsbereitschaft trifft auf strategisches Kalkül in Washington – der Westen steht vor einer geopolitischen...

    DWN
    Politik
    Politik Bye bye, Washington: Elon Musk will erstmal Tesla retten
    23.04.2025

    Elon Musk zieht sich zunehmend aus Washington zurück – und verspricht dafür Millionen autonomer Teslas. Doch die Zweifel an seiner...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft China in der Zwickmühle: Handelskrieg trifft Arbeitsmarkt – Millionen Jobs in Gefahr
    23.04.2025

    Die chinesische Wirtschaft wächst – zumindest auf dem Papier. Doch der Schein trügt. Hinter den offiziellen Zahlen verbirgt sich ein...