Politik

Umfrage Österreich: FPÖ ist mit Abstand die stärkste Partei

Lesezeit: 1 min
29.01.2016 01:41
Würde Österreich am Sonntag wählen, wäre die FPÖ mit rund 30 Prozent der absolute Wahlgewinner. Die beiden Regierungsparteien sind mit sechs beziehungsweise sieben Prozentpunkten Rückstand weit abgeschlagen.
Umfrage Österreich: FPÖ ist mit Abstand die stärkste Partei

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Die FPÖ führt in einer aktuellen Umfrage mit großen Vorsprung auf Platz eins vor den anderen Parteien. Rund 30 % der Österreicher würden der FPÖ ihre Stimme geben, wären am Sonntag Nationalratswahlen. Wenn es zu keinen Neuwahlen kommt, wird 2018 das nächste Mal abgestimmt.

An zweiter Stelle steht mit 24% die ÖVP. Die SPÖ, die aktuell den Kanzler stellt, kommt mit 23 % nur auf Platz drei. Die Grünen halten bei 14 % Wähleranteil, die NEOS bei 8 %.

Würde der Bundeskanzler direkt gewählt, entfielen auf FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache 19 %. Auf Platz zwei liegen ex aequo Kanzler und SPÖ-Vorsitzender Werner Faymann und ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner mit jeweils 16 % . Das ergab eine vom Meinungsforschungsinstitut Unique research im Auftrag des österreichischen Nachrichtenmagazins Profil durchgeführten Umfrage.

Bei den Landtagswahlen im vergangenen Jahr in Wien (+6,5%), Oberösterreich (Stimmen verdoppelt), der Steiermark (Stimmen verdreifacht) und im Burgenland konnte die FPÖ bereits massive Gewinne einfahren.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Ratgeber
Ratgeber Sichere Mobilgeräte für Ihr Business: Das Samsung Security Ecosystem

In vielen Unternehmen sind Smartphones und Tablets längst zum unverzichtbaren Arbeitsmittel geworden. Je nach Einsatzgebiet sind die...

DWN
Politik
Politik Merz will mit Scholz über illegale Migration sprechen
30.09.2023

Der Wahlkampf nimmt Fahrt auf. CDU-Chef Merz fordert Bundeskanzler Scholz heraus, gemeinsam eine Lösung für die illegale Migration nach...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft China Sprint: Deutsche Unternehmen unter Druck
30.09.2023

Die jüngsten Zahlen belegen, dass es notwendig ist die Handelsstrategie gegenüber der chinesischen Wirtschaftsmacht zu ändern. China hat...

DWN
Politik
Politik Politik und Krankenkassen ruinieren den Medikamentenmarkt
30.09.2023

Seit etwa fünfzehn Jahren gibt es in Europa immer wieder Probleme bei der Versorgung von Patienten mit Medikamenten. Diese Situation wird...

DWN
Politik
Politik Ukraine wollte mit Hilfe des Westens Syrien und Iran bombardieren
30.09.2023

Die Ukraine hat einem Medienbericht zufolge die westlichen Verbündeten um Hilfe bei der Durchführung von Raketenangriffen auf den Iran...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft USA: Gewinne der Unternehmen steigen auf Rekordhoch
30.09.2023

Trotz historisch hoher Zinsen können die USA eine Rezession offenbar vermeiden. Die Gewinne der Unternehmen sind auf ein neues Rekordhoch...

DWN
Politik
Politik Elon Musk kritisiert deutsche Migranten-Transporte nach Italien
30.09.2023

Tesla-Gründer Elon Musk hat kritisiert, dass deutsche Schiffe massiv illegale Migranten nach Italien transportieren, und spricht dabei von...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Chinas Wirtschaft hat sich stabilisiert
30.09.2023

Chinas Produktionstätigkeit ist im September erstmals seit sechs Monaten wieder gestiegen. Kann das Land sein Wachstumsziel von 5 Prozent...

DWN
Finanzen
Finanzen Sicherer Hafen? Ob sich Goldaktien lohnen
29.09.2023

Gold kratzte im Jahr 2023 am Allzeithoch. Doch Goldminenaktien notieren deutlich unter den Höchstständen von 2011. Bietet sich hier eine...