Politik

NASA klärt auf: Maya-Kalender beginnt nach dem 21.12. von vorne

Enttäuschung für alle Apokalyptiker: Die NASA hat mitgeteilt, dass es am 21.12. entgegen allen Erwartungen nicht zum Weltuntergang kommen wird.
01.12.2012 00:45
Lesezeit: 1 min

Immerhin: Die Weltuntergangs-Hysterie hat auch die US-Raumfahrtbehörde NASA erreicht. Allerdings mit einem Dementi: Auf ihrer Website schreibt die NASA: Vertrauenswürdige Wissenschafter kennen keinen Grund, warum die Welt im Dezember 2012 zugrundegehen werde.

Konkret zum Maya Kalender schreibt die NASA: "So wie der Kalender an Ihrer Küchenwand nicht am 31. Dezember aufhört zu existieren, endet auch der Maya-Kalender nicht am 21. Dezember 2012. Dieses Datum markiert das Ende einer langen Maya-Periode. Doch so wie Ihr normaler Kalender am 1. Januar von vorne beginnt, beginnt nach der Maya-Zählung eine neue lange Periode" mit dem 22. Dezember.

Wie sich die Euro-Schuldenkrise nach dem 21.12. entwickeln wird, kann die NASA indes nicht vorhersagen. Fragen Sie dazu Mario Draghi, oder einen Arzt und einen Apotheker.

Mehr nützliche Hinweise der NASA zum Verhalten beim Weltuntergang - hier.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

DWN
Politik
Politik Gasförderung Borkum: Kabinett billigt Abkommen mit den Niederlanden
02.07.2025

Die Bundesregierung will mehr Gas vor Borkum fördern und stößt damit auf heftigen Widerstand von Umweltschützern. Das Vorhaben soll...

DWN
Immobilien
Immobilien Klimaanlage einbauen: Was Sie vor dem Kauf wissen müssen
02.07.2025

Die Sommer werden heißer – und die Nachfrage nach Klimaanlagen steigt. Doch der Einbau ist komplizierter, als viele denken. Wer nicht in...

DWN
Technologie
Technologie Balkonkraftwerke: 220.000 neue Anlagen binnen sechs Monaten
02.07.2025

Mehr als 220.000 neue Balkonkraftwerke sind in Deutschland binnen sechs Monaten ans Netz gegangen. Während Niedersachsen glänzt, fallen...

DWN
Politik
Politik USA frieren Waffenlieferungen an die Ukraine ein – Prioritäten verschieben sich
02.07.2025

Die USA stoppen zentrale Waffenlieferungen an die Ukraine. Hinter der Entscheidung steckt ein geopolitischer Kurswechsel, der Europa...

DWN
Politik
Politik Stromsteuer: Kommt jetzt die Entlastung für alle?
02.07.2025

Die Stromsteuer spaltet das schwarz-rote Bündnis – und mit ihr die Frage, ob Bürger und Betriebe wirklich entlastet werden. Während...

DWN
Panorama
Panorama Hitzewelle in Deutschland: Temperaturen bis 40 Grad und drohende Unwetter
02.07.2025

Deutschland ächzt unter extremer Hitze, örtlich steigen die Temperaturen auf bis zu 40 Grad. Experten warnen vor Unwettern, Waldbränden...

DWN
Finanzen
Finanzen Goldpreis aktuell stabil: Deutsche Goldinvestments erholen sich – wie Anleger jetzt reagieren sollten
02.07.2025

In den vergangenen Wochen war die Goldpreis-Entwicklung von Volatilität geprägt. Das ist auch zur Wochenmitte kaum anders: Obwohl sich...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Hitzestress am Arbeitsplatz: Mehr Krankmeldungen bei Extremtemperaturen
02.07.2025

Extreme Sommerhitze belastet nicht nur das Wohlbefinden, sondern wirkt sich zunehmend auf die Arbeitsfähigkeit aus. Bei Hitzewellen...