Finanzen

Europas Börsen uneinheitlich, Dax schließt stärker

Lesezeit: 1 min
18.02.2016 17:40
Der Börsenhandel in Europa schloss am Donnerstag uneinheitlich. Der deutsche Leitindex Dax verzeichnete aber dein deutliches Plus. Die Aktie der Lufthansa führte die Gewinner im Index an.
Europas Börsen uneinheitlich, Dax schließt stärker

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Die europäischen Börsen sind am Donnerstag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Dax verzeichnete ein Plus von 0,9 Prozent auf rund 9460 Punkte. Der Kurs des EuroStoxx 50, welcher große Unternehmen der Eurozone repräsentiert, sank um rund 0,1 Prozent. Die Nebenwerte MDax und TechDax legten um rund 0,9 beziehungsweise 2 Prozent zu.

Größter Verlierer im deutschen Handel waren Titel der Deutschen Bank, die rund 2,8 Prozent abgaben. Zu den größten Gewinnern gehörte die Aktie der Lufthansa, deren Kurs um 4,3 Prozent stieg, und Titel von Infineon.

An anderen europäischen Handelsplätzen wurden sowohl Gewinne als auch Verluste verzeichnet. Der französische Leitindex CAC 40 lag lange im Plus, drehte dann aber in den negativen Bereich ab. Auch der englische FTSE 100 lag am Abend über 1 Prozent im Minus. Der Kurs des Schweizer SMI sank um rund 0,6 Prozent, während der spanische IBEX 35 rund 2,8 Prozent hinzugewann.

Negative Signale kamen aus den USA. Der Dow Jones tendierte am Abend um die Null-Marke, während der S&P 500 leicht mit 0,4 Prozent in die Verlustzone rutschte.

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Ratgeber
Ratgeber Sichere Mobilgeräte für Ihr Business: Das Samsung Security Ecosystem

In vielen Unternehmen sind Smartphones und Tablets längst zum unverzichtbaren Arbeitsmittel geworden. Je nach Einsatzgebiet sind die...

DWN
Politik
Politik Sorge um Privatsphäre: Bayern ändert Gesetz zu Funkwasserzählern
28.09.2023

Der Einbau von Funkwasserzählern im eigenen Wohnbereich ist für viele Einwohner ein Problem. Sie sind besorgt über die bezogenen Daten...

DWN
Politik
Politik Economic Statecraft für die ökologische Wende
28.09.2023

Die Europäische Union steht vor zwei entscheidenden Herausforderungen. Jüngste globale Schocks wie die COVID-19-Pandemie und die...

DWN
Immobilien
Immobilien Baugipfel: Die Immobilienwirtschaft fordert mehr, und das bitte im „Turbo-Tempo“
28.09.2023

Die Maßnahmen der Bundesregierung nach dem Baugipfel im Kanzleramt im Kampf gegen die dramatische Lage am Wohnungsmarkt und in der...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Chinas subventioniertes Überholmanöver mit den Elektrofahrzeugen
28.09.2023

Innerhalb kürzestes Zeit hat sich Chinas Automobilbranche neu erfunden. Vom einstigen hässlichen und kränkelndem Entlein ist ein...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Online-Reisebüros: EU-Kommission untersagt Booking den Kauf von Flugvermittler
28.09.2023

Fusionskontrolle: Erste Ablehnung einer Übernahme in diesem Jahr. Geballte Marktmacht hätte einen fairen Wettbewerb der...

DWN
Politik
Politik Bundeskanzler Scholz gibt Bayern Mitschuld an hohen Energiepreisen
28.09.2023

Die deutsche Industrie leidet unter zu hohen Strompreisen. Bundeskanzler Scholz gibt dem Land Bayern Mitschuld. Er fordert starke...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Slowakei-Wahlen: Unsicherheit bei Deutschen Unternehmen?
28.09.2023

Die Parlamentswahlen in der Slowakei am 30. September könnten ein Comeback des ehemaligen Ministerpräsidenten Robert Fico bedeuten. Unter...

DWN
Politik
Politik Abgang eines Vordenkers - die CDU zerlegt sich in der AfD-Debatte
27.09.2023

Mit dem Rücktritt des Chefs ihrer Grundwertekommission, dem Historiker Andreas Rödder, ist das Debakel in der CDU nicht mehr zu...