Gemischtes

USA geben Reisewarnung für Europa aus

Das US-Außenministerium warnt seine Bürger vor Gefahren bei Europa-Reisen. Terroristen würden weiterhin Anschläge in ganz Europa planen – auf Sportveranstaltungen, Sehenswürdigkeiten oder Restaurants. US-Bürger sollen daher Menschenmengen und Versammlungen meiden.
23.03.2016 18:01
Lesezeit: 1 min

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Das US-Außenministerium meldet:

Das US-Außenministerium warnt US-Bürger vor möglichen Gefahren bei Reisen nach und in ganz Europa nach mehreren Terroranschlägen, einschließlich der Angriffe vom 22. März in Brüssel. Terrorgruppen würden weiterhin zeitnah Angriffe in ganz Europa planen, zu Sportveranstaltungen, Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder im Transportwesen. Die Reisewarnung läuft am 20. Juni aus.

US-Bürger sollen Wachsamkeit üben, wenn sie an öffentlichen Orten sind oder Massenverkehrsmittel nutzen. Üben Sie besondere Vorsicht an religiösen Feiertagen oder bei großen Festivals oder Veranstaltungen.

US-Bürger sollten auch:

- den Anweisungen der lokalen Behörden folgen, insbesondere in einem Notfall,

- die Medien beobachten und lokale Informationsquellen und aktualisierte Informationen in persönliche Reisepläne und Aktivitäten einbinden,

- sich auf zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen und unerwarteten Störungen einstellen,

- im Kontakt mit Ihrer Familie bleiben und sicherstellen, dass diese Sie im Falle eines Notfalls erreichen kann,

- sich im Smart Traveler Enrollment Program (STEP) registrieren.

Die europäischen Regierungen werden weiterhin vor terroristischen Angriffen schützen und mit Razzien etwaige Pläne stören. Wir arbeiten eng mit unseren Verbündeten zusammen und werden auch weiterhin Informationen mit unseren europäischen Partnern teilen, die dabei helfen, terroristischen Bedrohungen zu identifizieren und entgegenzuwirken.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Immer mehr XRP- und ETH-Inhaber wenden sich still und leise an OPTO-Miner, um 3.000 Dollar pro Tag zu verdienen

Im derzeit unberechenbaren Kryptomarkt entscheiden sich immer mehr Anleger dafür, langsamer zu werden und sich nicht mehr von...

DWN
Finanzen
Finanzen Deutsche Goldreserven: Hoher Goldpreis, explodierende Staatsschulden – sollte die Bundesbank Gold zu Geld machen?
09.07.2025

Rekordschulden, Rekordausgaben: Der Bundeshaushalt steuert unter der schwarz-roten Regierung bis 2029 auf ein 850 Milliarden Euro schweres...

DWN
Unternehmen
Unternehmen IT-Sicherheit in der Urlaubszeit: Wenn der Chef im Urlaub ist, beginnt für die IT der Ernstfall
09.07.2025

Der Sommer beginnt, das Management reist ab – für Hacker ist das die ideale Gelegenheit. Lesen Sie, wie Unternehmen für IT-Sicherheit...

DWN
Politik
Politik Kommt die Senkung der Stromsteuer für alle? Bundesregierung droht Dämpfer im Bundesrat
09.07.2025

An der Entscheidung der Bundesregierung, die Stromsteuer nicht – wie im Koalitionsvertrag angekündigt – auch für alle Bürger und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft OPEC+ erhöht Förderung deutlich – Ölpreise unter Druck
09.07.2025

Die OPEC+ überrascht mit einer weit stärkeren Förderausweitung als erwartet – mit möglichen Folgen für die Weltwirtschaft,...

DWN
Technologie
Technologie Rekordfahrt auf Strom: Lucid überquert Alpen – E-Auto schafft 1205 Kilometer
09.07.2025

Ein neuer Reichweitenrekord zeigt, wie leistungsfähig moderne Elektroautos inzwischen sind: Ein Fahrzeug des US-Herstellers Lucid hat mit...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Wirtschaft und KI: Jeder zweite Arbeitnehmer zweifelt an Deutschlands wirtschaftlicher Zukunft
09.07.2025

Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Beschäftigte sind skeptisch, ob Deutschland im Zeitalter der künstlichen Intelligenz wirtschaftlich...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Grünes Image unter Druck: EU plant strengere Regeln für Umweltwerbung
09.07.2025

Begriffe wie „klimaneutral“ oder „biologisch abbaubar“ begegnen Verbraucherinnen und Verbrauchern inzwischen fast überall – von...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Deutschlands 500-Milliarden-Euro-Infrastrukturplan: Eine Chance für europäische Bauunternehmen?
09.07.2025

Deutschland plant das größte Infrastrukturprogramm seiner Geschichte. Doch es fehlen Bauarbeiter. Können andere europäische Firmen und...