Finanzen

Börsen-Crash in China: Staatliche Eingriffe verpuffen

In den vergangenen drei Wochen hat der chinesische Aktienmarkt etwa ein Drittel seines Wertes eingebüßt. Die Regierung in Peking hat versucht, diese Entwicklung mit diversen Maßnahmen zu stoppen. Doch die staatlichen Eingriffe sind verpufft.
Autor
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
08.07.2015 14:42
Lesezeit: 2 min

Im Folgenden:

Der chinesische Aktienmarkt hat binnen drei Wochen rund ein Drittel seines Wertes eingebüßt. Das ist der größte Einbruch seit mehr als 20 Jahren. Die chinesische Regierung hat eine Serie von...

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