Finanzen

Boehringer: Die Bundesbank muss 100 Prozent des deutschen Goldes heimholen

Lesezeit: 8 min
07.10.2015 20:17
Für Peter Boehringer von der Deutschen Edelmetall Gesellschaft ist es unerlässlich, dass die Deutsche Bundesbank die gesamten deutschen Goldreserven in Deutschland lagert. Die am Mittwoch veröffentlichte Liste überzeugt ihn noch nicht: Unabhängige Prüfer müssten die Aussagen der Bundesbank verifizieren.
Boehringer: Die Bundesbank muss 100 Prozent des deutschen Goldes heimholen
Peter Boehriner bei einer öffentlichen Lesung. (Foto: P. Boehringer)

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sind die Listen, die die Bundesbank heute veröffentlicht hat, aussagekräftig?

Peter Boehringer: Nun, als Initiator der 2011 gestarteten Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim“ begrüße ich zunächst, dass die Bundesbank eine unsere ältesten Forderungen nach sehr vielen Jahren nun endlich teilweise erfüllt hat: Die Veröffentlichung detaillierter Barrenlisten zum deutschen Staatsgold hatten wir erstmals explizit im Herbst 2011 von der  Bundesbank gefordert. Die nun veröffentlichte Liste sieht mit 2300 Seiten imposant aus. Doch leider hat die Bundesbank zumindest für die Standorte Frankfurt, Paris (Banque de France) und London (Bank of England) auch heute keine exakten, nachprüfbaren Barrennummern veröffentlicht, sondern nur interne sogenannte „Inventarnummern“! Diese erlauben leider keinen Rückschluss auf Hersteller, Herstelldatum und weitere wichtige Barrenmerkmale. Damit wird es für die in dieser Sache, nach unserer fünfjährigen Erfahrung, extrem sensible Weltöffentlichkeit leider auch weiterhin nicht möglich sein, denkbare Doppelerfassungen dieser Barren auch auf anderen Zentralbank- oder Gold-ETF-Bilanzen abzuprüfen, was aber buchhalterisch ganz entscheidend ist, um den exklusiven Eigentumsanspruch der Bundesbank bzw. Deutschlands sicherzustellen! Diese Liste ist somit zwar lang, es fehlt aber weiterhin diese aus unserer Sicht sehr entscheidende Angabe!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Warum veröffentlicht die Budensbank die Liste ausgerechnet jetzt?

Peter Boehringer: Die relevantere Frage wäre eigentlich: „Warum hat es so viele Jahre gedauert?“. Kritische Goldmarkt-Beobachter forderten diese Veröffentlichung seit mehr als zehn Jahren. Wir selbst haben dann erstmals 2011 nach unserer formal-offiziellen Anfrage die schriftliche Aussage vom Vorstand der Bundesbank erhalten, dass es „Barrenlisten an allen Lagerstellen“ gebe: „Es gibt für jede [unserer Gold-]Lagerstelle[n] eine Barrenliste, in welcher die eindeutigen Barrennummern des aktuellen Bestands aufgeführt sind. Die Listen befinden sich im Original bei der Bundesbank.“ Mit diesem von uns kurz danach publik gemachten Schreiben erfuhr die Öffentlichkeit erstmals von der Existenz dieser Listen. Seitdem gab und gibt es dutzende bzw. international hunderte Anfragen und Aufforderungen nach deren Offenlegung. Die Bundesbank hatte dies sehr lange abgelehnt – fast immer wegen lächerlicher „Sicherheitsbedenken“. Schon 2011 also hätte die Bundesbank also – wenn man ihrer eigenen Aussage glauben durfte – auf Knopfdruck diese vier pdf-Listen der vier Standorte ganz problemlos und sofort veröffentlichen können.

Schon damals war diese Information überfällig – zumal es sich um Volksvermögen in der Höhe von 100 Milliarden EUR handelt, das die Bundesbank nur treuhänderisch verwaltet – und dabei seit Jahrzehnten sogar noch intransparentere „Sub-Treuhänder“ einsetzt (Fed, Bank of England, Banque de France). Und doch dauerte es weitere vier Jahre, bis nun heute diese Listen endlich vorliegen. Dabei hatte Bundesbank-Vorstand Thiele die Veröffentlichung schließlich sogar am 9. März 2015 öffentlich zugesagt – aber leider nicht erklärt, warum es selbst danach noch immer sieben Monate dauern würde bis zur heutigen Veröffentlichung. Thiele selbst meinte damals ominös, dass die Listen erst noch plausibilisiert werden müssten – oder im Wortlaut: „Es ist allerdings [bei der Listenerstellung] zu berücksichtigen, dass wir natürlich an unterschiedlichen Lagerstellen unterschiedliche Techniken der Lagerführung und der Lagerung vorfinden. Das muss alles in einen gewissen Zusammenhang gebracht werden. … Aber das muss so sein, das muss in sich nachvollziehbar sein.“

Wir verkneifen uns an dieser Stelle die „verschwörungstheoretische“ Feststellung, dass der deutsche Goldschatz offiziell seit 1968 einfach nur statisch-unangetastet in den Lagern liegen sollte – und dass man in dieser elend langen Zeit seitens Bundesbank und Fed & Co ganz viele Listen erstellen oder eben präparieren oder evtl. gar die (2011 vielleicht noch gar nicht physisch sondern nur auf Papier vorhandenen) Barren erst post-2011 herbeischaffen und nun daraus Listen erstellen konnte. Wie auch immer: Der öffentliche, inzwischen internationale Druck (siehe dazu v.a. Kapitel IV meines Buches) hat die Bundesbank jedenfalls nunmehr endlich zur heutigen Veröffentlichung gebracht. Doch das war es nicht alleine: Die nun endlich erfolgte Veröffentlichung der Barrennummernlisten wurde auch juristisch schon seit Mitte 2014 erzwungen durch eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz.  Warum aber auch die heutige Veröffentlichung bislang nur ein Anscheinsbeweis ist, hatten wir ja schon in der ersten Frage behandelt. Die eigentliche öffentlich-transparente, physische Audit-Arbeit durch unabhängige, vereidigte, externe Buchprüfer muss erst noch beginnen!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Hat die Bundesbank eigentlich in den vergangenen Jahren gehandelt – also wie die Russen – und damit gegebenfalls Verluste eingefahren?

Peter Boehringer: Nach Eigenaussagen der Bundesbank (die wir weder bestätigen noch widerlegen können) hat die Bundesbank schon seit fast zehn Jahren kein Gold mehr physisch verliehen oder gar damit gehandelt. Und auch buchhalterische Verleihungen habe sie seit Jahren keine mehr gemacht. In meinem Buch werden einige dieser Fälle seit den 1960er Jahren und noch bis 1999 dokumentiert. Seit den 2000er Jahren aber behauptet die Bundesbank, keine Verleihungen mehr getätigt zu haben. Übrigens ist auch diese wichtige Information erst seit 2012/13 verfügbar: Die entsprechende Forderung eines getrennten Ausweises von „[physischem] Gold“ und „Goldforderungen“ in der Bundesbankbilanz wurde erst durch unsere Initiative mit Nachdruck auf die Agenda gebracht und schließlich dann seit dem Geschäftsbericht der Bundesbank für 2012 erfüllt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was sagen die Listen über das Verhältnis Papier-Gold/physisches Gold?

Peter Boehringer: Unserer Einschätzung nach sagen sie hierzu gar nichts aus, da sich aus den Listen kein Erkenntniswert ergibt, solange die Goldbestände nicht wie oben verlangt an allen Standorten physisch und von unabhängiger Stelle auditiert werden – und buchhalterische Doppelerfassungen kategorisch vom Bundesbank-Vorstand und von einem vereidigten Wirtschaftsprüfer ausgeschlossen und zudem alle Barrennummern (ungleich „Inventarnummern“) veröffentlicht werden!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Warum bewegt sich der Goldpreis kaum – trotz Nahost-Krieg, Flüchtlingen, China-Krise?

Peter Boehringer: Der in der letzten ganz großen Goldhausse für das Welt-Geldsystem verantwortliche Ex-Fed-Chef Paul Volcker sagte lange Jahre nach der Hausse von 1979/80, es sei einer seiner größten Fehler gewesen, damals gegen Gold nicht interveniert zu haben. In der Folge musste er damals die Anleihezinsen im Dollarraum auf zeitweise über 17 Prozent hochsetzen (!), um den Goldpreis schließlich wieder einzufangen. Ein solches Unterfangen wäre heute völlig unmöglich. Volcker und alle seine Nachfolger bis heute haben darum ihre Lektion gelernt. Bis heute lassen sie Gold nicht mehr so frei wie damals bis zu den späten 1970ern, als Gold letztmals „klassisch“ als Krisenindikator reagieren durfte.

Es ist völlig klar, dass auch Janet Yellen so denkt wie es Volcker schon vor Jahren sagte: „Gold is my enemy – I have an eye on it everyday!“. Die gute Nachricht aber für Goldanleger: Sobald große Krisen ausgestanden sind, darf Gold dann auch plötzlich wie aus dem Nichts und scheinbar ohne äußeren Anlass zügig ansteigen (der wahre Anlass sind in aller Regel Short-Eindeckungen der Großbanken und eine nach der Krise paradoxerweise wieder positivere Berichterstattung der Medien und Analysten). Leider ist derzeit nicht absehbar, wann die o.g. Krisen auch nur ansatzweise unter Kontrolle gebracht werden können. Darum brauchen Goldanleger noch ein wenig mehr Geduld. Aber die Feder ist bereits extrem gespannt – der physische Handel vermeldet bereits wieder sehr hohe Absätze von mehr als 30 Prozent Plus gegenüber dem bereits sehr guten Jahr 2014.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was bedeutet die Ankündigung der Chinesen, den Yuan unter Umständen mit einer Golddeckung zu unterlegen?

Peter Boehringer: Die Chinesen sind bekannt für eine sehr konfuzianisch-langfristige Wirtschaftspolitik, deren Sinn sich oftmals kurzfristig nicht erschließt. Meines Erachtens ist es ein Versuch, den Yuan symbolisch aufzuwerten, ohne ihn real aufzuwerten, woran die Chinesen als starke Exportnation kein Interesse haben können. Sie wollen allerdings mittelfristig mit dem Yuan mit einem möglichst hohen Prozentsatz Teil des Währungskorbs „Sonderziehungsrechte / SZR / SDR“ werden. Hierfür kann ein als stark angesehener Yuan nicht schaden. Allerdings wird wohl noch entscheidender sein, dass China seine Währung frei konvertibel macht. Und langfristig ist alles denkbar, weil nach dem irgendwann kommenden Crash der Welt-Papierwährungen die Menschen nur noch gutes, gedecktes (Gold- / Silber-)Geld akzeptieren werden.

Da kann es nicht schaden, den Yuan heute bereits verbal (!) mit Gold zu unterlegen – ohne aber bereits ein Einlöserecht der Menschen Papiergeld gegen Gold einzuführen, was ja Grundlage des klassischen Goldstandards des 19. Jahrhunderts gewesen war. In jedem Fall hat China heute sicher mehr physisches Gold akkumuliert als man offiziell zugibt – der Großteil dürfte auf Bilanzen und in Tresoren der staatsnahen chinesischen Banken – aber eben nicht auf der (veröffentlichten) Bilanz der PboC liegen.  Auch die Bundesrepublik könnte theoretisch mit dem (unkompromittierten…) Gold der Bundesbank eine neue DM teildecken. Man positioniert sich in China zumindest verbal schon einmal für diese möglicherweise wieder kommenden Hartgeld-Zeiten! Deutschland sollte das auch tun – weswegen unsere Heimholungsforderung auch seit 2011 erklärtermaßen dem Erhalt dieser OPTION einer Teildeckung unserer Währung dient!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Der US-Ökonom Jim Rickards hat vor Jahren in einem Wargame die Simulation erstellt, dass Russland und China gemeinsam mit einem Gold-Standard den Dollar zu Fall bringen könnten. Alles was seither geschehen ist, geht eher in dieser Richtung als dass es die Annahme widerlegt. Wie sehen Sie das?

Peter Boehringer: Wie eben schon gesagt: Langfristig mag das eine Strategie sein. Noch aber sind die USA militärisch zu stark – damit auch der Dollar, der ja heute durchaus durch u.a. eben dieses Militär „gedeckt“ ist, das noch immer erheblich stärker als das chinesisch-russische ist, auch wenn der Abstand abzunehmen scheint (siehe Syrien-Irak). Zudem haben China und Russland als noch immer faktisch staatliche Zentralplanungswirtschaften mit hohem (Kredit-)Geldbedarf ja eigentlich heute noch gar kein Interesse an einer eigenen goldgedeckten Hartwährung – beide Länder schöpfen ja selbst unglaublich viel eigenes Papier- und Kreditgeld! In diesem Sinne kann ich Rickards' spekulative Thesen bzw. seine „Wargame“-Simulation zwar rational nachvollziehen – sehe das aber nicht als kurz- oder mittelfristiges Szenario.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Kann es sein, dass die Bundesbank-Aktion auch in einem solchen globalen Kontext gesehen eine gewisse Relevanz hat?

Peter Boehringer: Nun, alles was die Bundesbank im Goldthema tut und veröffentlicht, ist seit unserer internationalen Parallel-Aktion „Repatriate our Gold“ und seit den ersten Heimholungsankündigungen der Bundesbank im Januar 2013 ein international extrem stark beachtetes Politikum. Es kann darum durchaus sein, dass die heutige Veröffentlichung der Goldbarrenlisten der Bundesbank auch international wieder mehr Vertrauen einbringen sollte – das national wie weltweit in den vergangenen Jahren durch die Goldpolitik der Bundesbank und durch die permanenten Euro-Rettungen extrem gelitten hatte. Es ist kein Zufall, dass just heute sofort nach der Pressemeldung der Bundesbank gleich drei internationale Zeitungen bei mir zum Thema angerufen haben (neben den Deutschen Wirtschafts Nachrichten noch Reuters und die FT). Und es gibt ja auch inzwischen mehr als 15 Länder mit ähnlichen Goldinitiativen und -diskussionen. Aber man muss auch ganz nüchtern festhalten, dass die Bundesbank diese (leider wieder nur halbgaren) Listen nun einfach endlich liefern musste – der Druck war einfach zu groß – und sie war im Obligo, da ihr Versprechen seit Monaten im Raum stand.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Was wissen wir über die Qualität des heimgeholten Goldes?

Peter Boehringer: Hier verweise ich auf meinen Artikel vom Jahreswechsel 2013/14 – als die Bundesbank ohne jede Not die damals erstmals aus den USA heimgeholten Barren meinte einschmelzen zu müssen, so dass wir leider deren Originalreinheit nicht mehr prüfen konnten. Hony soit qui mal y pense. Seitdem ist eigentlich kein weiterer Beleg zur Gold-Qualität zu uns gedrungen. Nun haben wir aber seit heute immerhin die Barrenlisten mit fast 200.000 Einzelbarren-Feinheiten, was immerhin ein hoffentlich glaubhafter Knochen ist, an dem sich die Experten nun einmal eine Weile abarbeiten müssen, sobald eben die Bundesbank auch noch die wahren Barrennummern der Hersteller bekanntgeben hat. Formal sieht es in der heutigen Liste gut aus – sehr hohe 999er-Feinheiten der Barren. Erstaunlicherweise sogar bei den US-Beständen, wo traditionell eigentlich eher geringere Feinheiten zu erwarten gewesen wären. Ihre Frage muss also auch einem sauberen Gesamtaudit vorbehalten bleiben.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Die Bundesbank kündigt an, dass in 2020 über die Hälfte des Goldes in Frankfurt lagern soll. Wären Sie damit dann zufrieden?

Peter Boehringer: Nein – wie bereits unmittelbar nach dieser Ankündigung der Bundesbank von Januar 2013 kommentiert, muss die ultimative deutsche Währungsreserve viel schneller und zu 100 Prozent und belegbar unkompromittiert nach Frankfurt geholt werden. Die „Begründung“ der Bundesbank für einen dauerhaften Verbleib der Hälfte des Goldes im Ausland ist nicht nachvollziehbar: Angeblich könne man im Falle einer Weltwährungskrise im Ausland „besser damit handeln und Devisen dagegen eintauschen“. Dies ist aus unsere Sicht ahistorisch argumentiert: Gerade im Falle einer solchen Krise will und muss Deutschland seine goldene Währungsreserve im eigenen Land haben!

***

Peter Boehringer ist Publizist und Vorstand Deutsche Edelmetall-Gesellschaft und seit 2003 einer der meistgelesenen Autoren der deutschsprachigen Goldszene. Er ist Referent und Verfasser Hunderter Fachaufsätze zu Edelmetallen, zum Geldsystem und zu anderen ökonomischen und gesellschaftspolitischen Themen. Sein Buch Holt unser Gold heim: Der Kampf um das deutsche Staatsgold, im guten deutschen Buchhandel oder direkt beim Verlag bestellt werden.

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