Anschließend soll das Bankgeschäft von Scottrade an die US-Tochter der Kanadier für 1,3 Milliarden Dollar übergehen. Toronto-Dominion ist zu 42 Prozent an Ameritrade beteiligt, berichtet Reuters.
Discountbroker stehen zurzeit unter Druck, weil sich ihr Handelsvolumen schwach entwickelt und die Erlöse nur langsam wachsen. Hintergrund ist, dass viele Vermögensverwalter wegen des harten Wettbewerbs ihre Gebühren gesenkt haben.