Politik

SpaceX befördert erstmals US-Spionagesatellit ins All

Lesezeit: 1 min
02.05.2017 01:39
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Das Raumfahrtunternehmen SpaceX hat erstmals einen Satelliten des US-Militärs in die Erdumlaufbahn befördert. Damit brach die Firma des Tesla-Gründers Elon Musk das zehnjährige Monopol von Lockheed Martin und Boeing auf diesem Gebiet. Die Rakete vom Typ "Falcon 9" hob am Montag vom Kennedy Space Center in Florida ab und setzte kurz darauf einen Satelliten für die Spionagebehörde NRO aus. Neun Minuten nach dem Start landete die erste Stufe der Rakete auf der Cape Canaveral Air Force Station des US-Militärs. Wofür der Satellit eingesetzt werden soll, wurde nicht erläutert.

SpaceX hatte 2014 Klage gegen die US-Luftwaffe eingereicht, um deren exklusiven Milliardenvertrag mit der United Launch Alliance von Lockheed und Boeing aufheben zu lassen. Der Start vom Montag ist der 34. des Unternehmens insgesamt und der fünfte von mehr als 20, die in diesem Jahr geplant sind. SpaceX hatte Ende März erstmals eine Rakete wiederverwendet. Musk will erreichen, dass sie innerhalb von 24 Stunden nochmal gestartet werden können. So sollen die Kosten um das Hundertfache gesenkt werden.

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