Unternehmensporträt

H&K-Aktie: Rüstungsboom lässt Aufträge bei Heckler & Koch explodieren

Heckler & Koch blickt auf eine Vergangenheit voller Skandale – und auf eine glänzende Gegenwart und Zukunft. Der Traditionshersteller aus dem Schwarzwald profitiert vom globalen Rüstungsboom, liefert neue Sturmgewehre an die Bundeswehr und entwickelt mittlerweile Hightech-Systeme zur Drohnenabwehr. Einst wankend, jetzt gewinnstark: Die Firma erfindet sich neu und setzt auf Systemintegration statt nur auf Feuerkraft.
04.07.2025 16:45
Lesezeit: 8 min
H&K-Aktie: Rüstungsboom lässt Aufträge bei Heckler & Koch explodieren
Heckler & Koch: Das Firmengebäude in Oberndorf im Nordschwarzwald. (Foto: Heckler & Koch)

Das Geschäft mit Waffen ist naturgemäß blutig – und profitabel. Die baden-württembergische Firma Heckler & Koch bildet da keine Ausnahme. Ihre Geschichte lässt sich durchaus als "illuster" bezeichnen – von der NS-Vergangenheit der Gründer bis hin zu illegalen Waffenexporten samt Bestechungsskandal. Dazu kamen Imageschäden durch das fehleranfällige G36-Gewehr der Bundeswehr sowie massive finanzielle Probleme und interne Streitigkeiten. Doch man hat sich durchgeboxt, und nun, in Zeiten verstärkter Aufrüstung, wird in der Waffenschmiede wieder ordentlich gehämmert: Lag der Auftragseingang 2023 noch bei 285,3 Millionen Euro, kletterte er 2024 um die Hälfte auf 426,2 Millionen Euro – so hoch wie noch nie in der Firmengeschichte.

Umsatzprognose: Deutliches Wachstum erwartet

Und es geht weiter bergauf für das Unternehmen mit Sitz in Oberndorf am Neckar im Nordschwarzwald: Für das laufende Jahr wird mit einem Umsatzwachstum zwischen fünf und zehn Prozent gerechnet. "Die Nachfrage nach unseren Produkten zeigt, dass die innere und äußere Sicherheit derzeit erheblich unter Druck stehen", sagt Firmenchef Jens Bodo Koch, und auf diese anhaltend hohe Nachfrage sei man vorbereitet. Jens Bodo Koch ist trotz Namensgleichheit übrigens nicht mit dem Firmengründer Theodor Koch verwandt.

Quartalszahlen: Auftragsplus und Schuldenabbau

Die angespannte geopolitische Lage weltweit, besonders aber in Europa, verhalf der AG auch in diesem Jahr bereits zu großem Erfolg: Im ersten Quartal 2025 lag der Auftragseingang bei 99,8 Millionen Euro und damit rund ein Viertel höher als ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um knapp 8,7 Prozent auf 81,6 Millionen Euro. Der Gewinn kletterte auf 5,7 Millionen Euro und damit auf mehr als das Doppelte (plus 138 Prozent). Dadurch konnten auch Schulden abgebaut werden, die das Unternehmen seit Langem belasten. Sie lagen zum Ende des Jahres 2024 nur noch bei 95 Millionen Euro.

Rüstungsboom durch Kriegsangst: Heckler & Koch profitiert

Kunden von Heckler & Koch sind die Bundeswehr sowie weitere Armeen von NATO-Staaten, etwa aus Frankreich, Großbritannien und Norwegen. Sie erwerben Sturmgewehre, Maschinengewehre, Granatwerfer, Pistolen und Zubehör – und investieren seit dem Beginn des Ukrainekriegs und der Machtübernahme Donald Trumps in den USA deutlich mehr Geld in ihre Streitkräfte als zuvor. Daneben spielt nicht nur in den USA der Absatz an Privatpersonen eine größere Rolle für das Unternehmen.

G36-Ablösung: Neue Gewehre für die Truppe

Heckler & Koch liefert der Bundeswehr in den kommenden Jahren insgesamt 120.000 neue Sturmgewehre des Typen G95, die das bisherige Standardgewehr G36 ersetzen sollen. In Norwegen und Frankreich sind sie bereits im Einsatz, andere Länder wie die Türkei orderten es für ihre Spezialkräfte. Das KSK der Bundeswehr verwendet es schon. Die Hauptprobleme mit dem H&K G36 der Bundeswehr waren Präzisionsverluste bei Erhitzung und Belastung sowie Schwierigkeiten bei der Zielerfassung auf größere Distanzen. Ein Gericht stellte aber fest, dass man Heckler & Koch keinerlei Vorwürfe wegen der Präzisionsmängel machen könne, und wies Schadensersatzforderungen des BMVg zurück.

Serienproduktion für Großauftrag gestartet

Für den neuen Großauftrag hat kürzlich die Serienfertigung begonnen. Koch: "Mit dem ersten Abruf des neuen Standardsturmgewehrs G95 A1/ G95 KA1 beginnt vermutlich das bedeutendste Projekt im Handfeuerwaffenbereich für die Bundeswehr seit der Einführung des G3. Wir freuen uns sehr, dass es nun endlich losgeht." Von der aktuellen Bundesregierung erwartet der Manager eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Industrie in Deutschland. Es müsse vor allem Bürokratie abgebaut werden.

Von Feuerwaffen zur Drohnenabwehr

Es geht aber nicht mehr nur um Feuerwaffen. Vielmehr vollzieht sich ein technologischer Quantensprung zur Abwehr von Drohnen – die deutlich mehr digitale Technik erfordert. Man habe hierfür einen Auftrag erhalten, sagt Koch, ohne Einzelheiten zu nennen. "Drohnen sind für Infanteristen eine unglaubliche Bedrohung, wogegen es bislang nur wenige Lösungen gibt."

Im neuen Verteidigungssystem von Heckler & Koch werden Granatwerfer oder Granatmaschinenwaffen auf einem Fahrzeugturm montiert und mit einer Sensorbox ausgestattet, die mithilfe künstlicher Intelligenz Drohnen am Himmel erkennt und deren Bedrohungslage einschätzt. Anschließend wird die Granate so konfiguriert, dass sie nahe der Drohne explodiert. "In der Luft entsteht eine Metallwolke, in die die Drohne reinfliegt und zerstört wird", erläutert Koch die Funktionsweise des Systems.

Bei der Drohnenabwehr arbeitet Heckler & Koch mit dem KI-Experten Autonomous Teaming aus München zusammen. Von Rheinmetall stammen Steuerungskomponenten für die Granaten, und der Fahrzeugturm wird von einer slowenischen Firma geliefert. "Wir sind der Systemanbieter, der das alles zusammenführt." Man befinde sich noch in der Aufbauphase des Projekts und habe erste Schießversuche unternommen, spätestens Ende des Jahres soll das Produkt einsatzbereit sein und verkauft werden.

Neuer Kurs: Vom Waffenhersteller zum Systemanbieter

Das neue Produkt steht exemplarisch für den veränderten Kurs. Als der Vorstandsvorsitzende Koch 2018 bei der Schwarzwälder Rüstungsschmiede den Chefsessel übernahm, galt die Firma noch als klassischer Waffenhersteller. Inzwischen versteht sie sich als "Systemanbieter", der Waffenkomponenten von Zulieferern bezieht und sie als Gesamtsystem vertreibt – etwa Schalldämpfer und Gewehr-Optiken. Auch deshalb erzielt das Unternehmen deutlich mehr Umsatz als früher.

Strategischer Zukauf in Oberndorf

Das Unternehmen hatte 2024 den ersten größeren Zukauf seit längerer Zeit getätigt. Es übernahm den Oberndorfer Metallveredlung-Spezialisten Chrom-Müller und zahlte dafür einen hohen einstelligen Millionenbetrag. Chrom-Müller beschäftigt gut 100 Mitarbeiter, der Jahresumsatz lag zuletzt bei circa 10 Millionen Euro. Chrom-Müller war bereits Zulieferer. Der Galvanik-Spezialist härtet Gewehr- und Pistolenrohre und verlängert somit die maximale Nutzungszeit der Waffen.

Historie: Vom Mauser-Erbe zur globalen Marke

Heckler & Koch wurde 1949 von Edmund Heckler, Theodor Koch und Alex Seidel gegründet – ehemalige Mitarbeitende der Mauserwerke. Die damalige GmbH stellte anfangs noch Teile für Nähmaschinen, Werkzeuge, Lehren und Werkzeugmaschinen her. Facharbeiter fand Heckler & Koch in Oberndorf, da die Mauser-Werke demontiert wurden und ihre Mitarbeiter entlassen mussten. 1950 verlagerte Heckler & Koch die Fertigung in zwei Baracken des ehemaligen Reichsarbeitsdienstlagers im späteren Stadtteil Lindenhof; auf dem Gelände errichtete das Unternehmen in den 1950er-Jahren den Neubau und hat noch heute seinen Firmensitz dort.

H&K ist derzeit der bedeutendste deutsche Hersteller von Handfeuerwaffen und Infanteriewaffen und zählt zu den fünf größten Gewehr- und Pistolenherstellern weltweit. Die Firma unterhält Niederlassungen oder Zweigstellen in Virginia, Georgia und New Hampshire (H&K Inc, USA), Nottingham, Großbritannien (NSAF Ltd.) und Saint-Nom-la-Bretèche, Frankreich (H&K France SAS). Dachgesellschaft ist die H&K AG in Oberndorf. Die H&K GmbH verantwortet als Tochterunternehmen die Aktivitäten in Deutschland.

Rüstungsbeschränkungen nach dem Zweiten Weltkrieg

Mit dem Deutschlandvertrag der Alliierten mit der Bundesrepublik 1952, der ihren NATO-Beitritt vorbereitete, wurden die alliierten Besatzungsstatute aufgehoben. Die von den europäischen NATO-Staaten weiterhin gewünschten Rüstungsbeschränkungen wurden 1954 in den Vertrag der Bundesregierung mit der Westeuropäischen Union aufgenommen, der dann um einige Protokolle mit Rüstungsverboten und Rüstungsbegrenzungen für die Bundesrepublik ergänzt wurde. Mit dem NATO-Beitritt 1955 konnte die Wiederbewaffnung Deutschlands erfolgen, deren Vorbereitung seitens der Behörden mit dem Aufbau des sogenannten Amtes Blank längst begonnen hatte.

Eigentümerwechsel und Neuausrichtung

2002 wurde H&K an eine private Investorengruppe verkauft, zu der die beiden bisherigen Geschäftsführer Ernst Mauch und Dirk Holzknecht, der Londoner Kaufmann Keith Halsey sowie der deutsche Multiunternehmer Andreas Heeschen gehörten. Andreas Heeschen wurde mit 46 Prozent der Aktien und einer Option auf weitere rund fünf Prozent zum Mehrheitseigner der neu gegründeten Dachgesellschaft H&K Beteiligungs-GmbH (HKB). Das Geschäftsmodell der HKB sieht vor, in renditestarke Projekte auch außerhalb des Rüstungsbereichs zu investieren.

Aufspaltung in Sparten

Die neuen Eigentümer gliederten das Unternehmen 2002 in die Bereiche Wehrtechnik/Behördengeschäft und Zivilwaffen. Der ausgelagerte Jagd- und Sportwaffenbereich wird seit 2003 von der H&K Jagd- und Sportwaffen GmbH (HKJS) eigenständig geführt. Diese übernahm im selben Jahr das Traditionsunternehmen Merkel Jagd- und Sportwaffen (Suhler Jagd- und Sportwaffen GmbH) in Suhl, beließ es jedoch als eigenständige Marke und Produktionsstandort. 2007 wurde Merkel von Caracal International (Vereinigte Arabische Emirate) übernommen.

Finanzielle Verluste und Abschreibungen

2008 verzeichnete H&K Verluste in Millionenhöhe. Als Gründe wurden finanzielle Beteiligungen an defizitären Projekten und Kreditvergaben an die H&K-Eigner Halsey und Heeschen sowie an deren Unternehmen genannt. Ein Großteil der Beteiligung von 41 Millionen Euro an der Firma Wolf-Garten musste abgeschrieben werden, als diese im Januar 2009 Insolvenz anmeldete.

Auf der Hauptversammlung im Sommer 2017 beschloss H&K eine strategische Neuausrichtung, die sogenannte "Grüne-Länder-Strategie". Grundsätzlich wird nur noch an EU-, NATO- bzw. NATO-assoziierte Staaten (unter anderem Australien, Neuseeland, Schweiz) geliefert sowie an Länder, die das europäische Wertesystem teilen. Staaten wie Saudi-Arabien, Mexiko, Brasilien oder die Türkei werden demnach nicht mehr beliefert. Altverträge, die vor der strategischen Neuausrichtung geschlossen wurden, werden weiterhin vertragsgemäß abgewickelt, sofern eine gültige Ausfuhrgenehmigung der Bundesregierung vorliegt. Die Luxemburger Finanzholding CDE (Compagnie de Développement de l’Eau) hält seit Juli 2020 die Mehrheit an dem Konzern. Hinter CDE steht der französische Investor Nicolas Walewski mit dem Privatvermögen seiner Familie.

Globale Reichweite: Waffenlieferungen in über 90 Länder

H&K beliefert mindestens 88 Staaten direkt mit Waffen, darunter die Polizeien und Armeen der meisten NATO-Staaten. In mindestens 92 Staaten sind Sicherheitskräfte mit von der Firma entwickelten Waffen ausgestattet. Bis 2012 wurden etwa sieben Millionen Stück des G3 hergestellt, von denen noch etwa drei Millionen im Umlauf sind. Weltweit ist es damit nach der Kalaschnikow (70–100 Millionen) und dem US-amerikanischen M16 (12 Millionen) die am häufigsten produzierte Waffe.

MP5 im Polizeieinsatz weltweit

Polizeien, Sondereinheiten und andere Sicherheitskräfte von mindestens 61 Staaten verwenden die Maschinenpistolen-Bauserie HK MP5, oft seit Jahrzehnten. H&K rüstete die Sicherungsgruppe Bonn des Bundeskriminalamts, die Bundespolizei (ehemals Bundesgrenzschutz), GSG 9, polizeiliche MEKs, Polizeien und Spezialeinsatzkommandos der Bundesländer mit der MP5 aus – zum Teil schussbereit befestigt in einem "Spezialkoffer" zum Personenschutz.

Zusammenarbeit mit Blackwater: Ein umstrittenes Kapitel

H&K arbeitete von mindestens 2006 bis 2008 mit der US-Sicherheitsfirma Blackwater Worldwide zusammen, belieferte diese wahrscheinlich über die US-Tochterfirma in Virginia mit Waffen, entwickelte mit ihr neue Spezialwaffen und bot ihren Söldnern Schießlehrgänge an. Seit 2007 wurden Morde von Blackwater-Söldnern an Zivilisten im Irak bekannt. Nach kritischen Medienberichten im Februar 2008 kündigte H&K an, die Zusammenarbeit mit Blackwater zu beenden.

Wie geht es weiter?

Heckler & Koch hat in den vergangenen Jahren einen bemerkenswerten Turnaround hingelegt – vom Krisenfall mit technischer und finanzieller Schieflage zum strategisch aufgestellten Systemanbieter mit wachsender internationaler Nachfrage. Der Wandel zeigt sich nicht nur in steigenden Auftragszahlen und Umsatzprognosen, sondern auch in einer klaren Positionierung innerhalb der sicherheitspolitischen Aufrüstung Europas. Insbesondere der Umbau hin zu einem technologieorientierten Anbieter für Verteidigungslösungen, etwa in der Drohnenabwehr, markiert einen Bruch mit dem bisherigen Selbstverständnis als reiner Waffenhersteller. Die Richtung ist klar: Die Zukunft von Heckler & Koch liegt nicht allein in der Produktion klassischer Handfeuerwaffen, sondern in der Fähigkeit, integrierte Systeme für moderne Kriegsführung zu liefern – vernetzt, KI-basiert, modular.

Je chaotischer und gefährlicher die Weltlage wirkt, desto ruhiger und sicherer wird offenbar das Fahrwasser von Heckler & Koch.

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Maximilian Modler berichtet über spannende Entwicklungen aus den Bereichen Energie, Technologie - und über alles, was sonst noch für die deutsche Wirtschaft relevant ist. Er hat BWL, Soziologie und Germanistik in Freiburg, London und Göteborg studiert. Als freier Journalist war er u.a. für die Deutsche Welle, den RBB, die Stiftung Warentest, Spiegel Online und Verbraucherblick tätig.

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