Technologie

Umfrage: Zwei Drittel für europäischen Atom-Schutzschirm

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass eine deutliche Mehrheit der Deutschen den Aufbau eines europäischen nuklearen Schutzschildes befürworten. Kanzler Merz plant Gespräche mit Frankreich und Großbritannien.
23.06.2025 15:23
Lesezeit: 1 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Umfrage: Zwei Drittel für europäischen Atom-Schutzschirm
Wähler der Grünen sind mit 78 Prozent besonders häufig der Meinung, dass Berlin zusammen mit Paris und London eine eigene nukleare Abschreckung anstreben sollte. (Foto: dpa) Foto: Ben Birchall

Im Folgenden:

  • Forsa-Umfrage: Wie die Deutschen über einen europäischen Atom-Schutzschirm denken

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Technologie
    Technologie Trübe wirtschaftliche Lage lindert Engpass an IT‑Fachkräften
    08.08.2025

    Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft seit über zwei Jahren. Während viele Branchen unter Konjunktursorgen leiden, zeigt sich im...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Börse aktuell: Warum die Börsen im August und September nervös werden
    08.08.2025

    Historisch gilt der Spätsommer als gefährlichste Zeit für die Aktienmärkte – und die Vorzeichen für August und September sind alles...

    DWN
    Politik
    Politik 39 Prozent US-Zölle auf Schweizer Exporte: Industrie warnt vor Totalschaden
    07.08.2025

    Die USA verhängen drastische Zölle auf Schweizer Produkte – mit verheerenden Folgen für die Industrie. Die Regierung reist vergeblich...

    DWN
    Politik
    Politik Trump allein mit Putin: Droht Europa der große Ausverkauf?
    07.08.2025

    Donald Trump plant ein Gipfeltreffen mit Wladimir Putin – ohne Europa am Tisch. Während in Moskau über Waffenruhe gesprochen wird,...

    DWN
    Technologie
    Technologie Uniper schwenkt um und produziert weniger grünen Strom
    07.08.2025

    Uniper galt lange als Hoffnungsträger der Energiewende. Jetzt rudert der Konzern überraschend zurück: Die selbst gesetzten Ziele für...

    DWN
    Politik
    Politik Sanktionen verpufft: Wie die EU Putins Krieg mitfinanziert
    07.08.2025

    Öl fließt, Gas strömt, Yachten gammeln in Häfen: Trotz 18 Sanktionspaketen boomt Putins Kriegswirtschaft – auch dank Europas...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Rheinmetall-Aktie rutscht ab: Rüstungskonzern schwächelt beim Wachstum trotz Rüstungsboom
    07.08.2025

    Die Rheinmetall-Aktie verliert nach einem Rekordlauf überraschend an Schwung – trotz globalem Rüstungsboom. Analysten zeigen sich...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutschlands Exportbilanz: Plus im Halbjahr, aber Gefahr aus den USA
    07.08.2025

    Deutschlands Exporteure melden ein leichtes Plus – doch die gute Nachricht hat einen Haken. Denn hinter dem Rekordwert brodelt ein...