Finanzen

Forbes: Ist Ripple am Ende?

Googles Kryptowährung Ripple steckt in Schwierigkeiten.
16.02.2019 00:01
Lesezeit: 1 min
Forbes: Ist Ripple am Ende?
RippleNet für Banken. (Grafik: Ripple)

Ripple ist laut dem US-Magazin Forbes in Schwierigkeiten. J.P. Morgan Chase, die größte Bank in den USA nach Vermögenswerten, hat angekündigt, ihre eigene Kryptowährung zu machen, um mit Ripples XRP zu konkurrieren. Das bedeutet, dass Ripples Strategie, die Banken mit einer neuen Technologie zu überholen, zum Scheitern verurteilt sein könnte.

Der Ripple-Preis (XRP-Preis) hält bislang noch, da die Anleger auf weitere Nachrichten über den Service warten, der jedoch in den letzten sechs Monaten zu kämpfen hatte, nachdem eine Reihe von Banken angekündigt hatten, sie würden die Technologie von Ripple ausprobieren. Es ist nicht gelungen, an diesen Errungenschaften festzuhalten, da Bankpartner ihren Einsatz zurückfahren.

JP Morgans Kryptowährungsprojekt, eine sogenannte stabile Münze (das heißt, sie ist an den US-Dollar gebunden und die Bank wird so viele Dollar in ihren Tresoren halten, wie digitale Marken im Umlauf sind), genannt JPM Coin, wird in wenigen Monaten mit den Prüfungen beginnen, berichtet CNBC.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Geldanlage: Mit einem Fondsdepot mehr aus dem eigenen Geld machen

Wer vor zehn Jahren 50.000 Euro in den Weltaktienindex investiert hat, kann sich heute über mehr als 250.000 Euro freuen! Mit der...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Ehemaliger Adidas-Chef rechnet mit Deutschland ab: "Seit 2003 keinen wirtschaftlichen Plan mehr"
19.02.2025

Der ehemalige Adidas-Vorsitzende Kasper Rørsted äußert sich kritisch über Deutschland und seine Wirtschaftspolitik. Verantwortlich für...

DWN
Panorama
Panorama Papst mit Lungenentzündung in Klinik: Große Sorge um Kirchenoberhaupt
19.02.2025

Papst Franziskus wurde wegen einer beidseitigen Lungenentzündung in die Gemelli-Klinik in Rom eingeliefert. Zunächst war von einer...

DWN
Panorama
Panorama Neue Betrugsmasche: Telekom-Kunden werden mit Fake-Mails getäuscht - Verbraucherschutz warnt
19.02.2025

Eine neue Betrugsmasche führt Telekom-Kunden mit gefälschten E-Mails hinters Licht. Die Verbraucherzentrale warnt vor der neuen...

DWN
Finanzen
Finanzen Xiaomi-Aktie: Rekordhoch und starke Impulse aus China – was Anleger jetzt wissen müssen
19.02.2025

Die Xiaomi-Aktie hat seit Anfang 2024 ihren Wert um 300 Prozent gesteigert. Wer in der Xiaomi-Aktie investiert ist, hat sein Kapital...

DWN
Finanzen
Finanzen Stiftung Warentest: PKV im Test - diese Tarife lohnen sich wirklich
19.02.2025

Schnelle Arzttermine und exklusive Leistungen – die private Krankenversicherung gilt als Premium-Schutz. Doch ein aktueller Test zeigt:...

DWN
Politik
Politik EU-Staaten bringen neue Russland-Sanktionen auf den Weg
19.02.2025

Die EU-Staaten haben ein neues Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Unter anderem ist der Ausschluss weiterer Banken aus Swift,...

DWN
Technologie
Technologie KI-Jobs: Künstliche Intelligenz bedroht diese 7 Berufe
19.02.2025

Ob in der IT, der Buchführung oder im Journalismus: KI wird die Arbeitswelt tiefgreifend verändern und laut neuesten Studien rund 60...

DWN
Politik
Politik Trump macht Ukraine und Selenskyj erneut schwere Vorwürfe: "Hättet eine Vereinbarung treffen können"
19.02.2025

Donald Trump macht die Ukraine und Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut für den Krieg mit Russland verantwortlich. Auf einer...