Finanzen

Investoren: Für den Kleinanleger gibt es nie „fette Renditen“

Lesezeit: 7 min
29.01.2017 22:42
Die Investoren Marc Friedrich und Matthias Weik raten angesichts der unsicheren Zeiten dringend zur Diversifizierung. Das gilt sogar für ihren eigenen Fonds.
Investoren: Für den Kleinanleger gibt es nie „fette Renditen“

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Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie sind Ihre ersten Erfahrungen mit Ihrem Fonds?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Sehr positiv. Im Januar dieses Jahres hat bereits die Börse Hamburg unseren Fonds zum Aktionsfonds des Monats gekürt. Wir sind sehr zufrieden mit dem Start des Fonds und äußerst demütig und dankbar, dass uns die Anleger ihr Geld anvertrauen. Offensichtlich haben wir das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt gebracht.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wer investiert in diesen Fonds?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Alle, von der Hausfrau, über Azubis bis hin zum Angestellten, Unternehmer, Privatier und Rentner. Erstmalig können wirklich alle Menschen breit gestreut in seit Generationen bewährte Sachwerte investieren. So etwas gab es noch nie. Wir alle haben durch den Wahnsinn von Mario Draghi und seiner EZB einen Anlagenotstand und werden, wenn wir nichts machen, schleichend enteignet. Wir gehen von Negativzinsen aus. Aus diesem Grund ist primäre Ziel des Friedrich & Weik Wertefonds die Sicherung von Vermögen. Punkt.

Das Zeitalter der fetten Renditen ist vorbei. Und wenn wir ehrlich sind, dann war es auch weniger ein Zeitalter fetter Renditen sondern mehr ein Zeitalter luftiger Renditeversprechen. Richtig Kasse gemacht haben im Börsenboom zumeist Profis und ein paar ausgebuffte Halbprofis.

Wir sehen in einer fairen Rendite einen möglichen positiven Nebeneffekt einer Investition, nicht jedoch ihr oberstes Ziel. Wer auf der Suche nach Renditen deutlich über dem aktuellen Marktniveau ist und ein kurzfristiges Investment sucht gehört daher nicht zur Zielgruppe des Friedrich & Weik Wertefonds.

In Zeiten von Schuldenorgien, Niedrigzinsen und immer schneller aufeinander folgenden Investment-Blasen sollten Sie den Renditeaspekt guten Gewissens an die zweite Stelle setzen. Oberste Priorität hat die Vermögenssicherung!

Wir wollen Marathon laufen und nicht Kurzstrecke! Sachwerte sichern unser Erspartes und sind seit Jahrhunderten bewährte Wertspeicher. Sie können niemals wertlos werden. Aber auch die Preise von Sachwerten schwanken – selbst wenn sie langfristig weit weniger volatil sind als reine Papierwerte. Aus diesem Grund sollte sich der Anlagehorizont über mindestens fünf Jahre erstrecken. Wir sind uns sicher, dass wir einen epochalen Wandel erleben werden, und Sachwerte die einzige Möglichkeit sein werden, sein Vermögen zu schützen. Ansonsten gilt auch für Sachwerte die wohl bekannteste Faustregel des seligen André Kostolany: Kaufen – und dann Schlaftabletten nehmen. Nichtsdestotrotz ist der Friedrich & Weik Wertefonds selbstverständlich auf täglicher Basis handelbar. So können Sie jederzeit Folgeinvestitionen tätigen oder mittels eines regelmäßigen Sparplans investieren. Ihre Anteile können Sie auf Wunsch auch jederzeit ganz oder in Teilen verkaufen. Auch hier gilt allerdings unserer Meinung nach eine alte Börsianerregel: Investitionen sind keine Liquiditätsreserve! Sprich: Es ist immer schlecht, verkaufen zu müssen, wenn man gerade unbedingt Geld braucht.

Die Auflage des Friedrich & Weik Wertefonds erfolgte am 2. Januar 2017. Die bisher zugeflossenen Mittel von rund 5 Mio. EUR sind durch Privatanleger aufgebracht worden, deren Investitionen sich von monatlichen Sparplänen bis hin zu größeren Einmalkäufen erstrecken. Aktuell verspüren wir zusätzlich ein stark anziehendes Interesse von freien Finanzberatern, Vermögensverwaltern sowie auch einigen Banken, die den Fonds jeweils im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit ihren jeweiligen Kunden vorstellen möchten

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie würden Sie das Investitionsverhalten der Deutschen beschreiben?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Tendenziell ist der deutsche Anleger äußerst sicherheitsorientiert. Daher sind über Jahrzehnte bzw. sogar Generationen hinweg festverzinsliche Anlageformen präferiert worden. In Sachwerten sind die Deutschen generell stark unterinvestiert. Häufig ist – wenn überhaupt Sachwertinvestitionen durchgeführt wurden – eine hohe Konzentration auf eine Anlageklasse (z.B. Immobilien) festzustellen. Hierdurch wird der Gedanke der Diversifikation jedoch vernachlässigt. Die mit den historisch niedrigen Zinsen und überbordenden Schulden weltweit einhergehende Notwendigkeit der Investition in Sachwerte sowie die faktische Neu-Definition des Sicherheitsbegriffes im Sinne von realem Besitz statt nominal garantierter Beträge ist bisher nur von den wenigsten Anlegern konsequent aufgegriffen und im Rahmen der eigenen Vermögensanlage umgesetzt worden. Durch Null- und bald Negativzins sehen wird das Zeitalter der Sachwerte kommen.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Die Sicherheit der Zinsen ist weg, wie reagieren die deutschen Anleger?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Die Deutschen sind und bleiben ein Volk der Sparer. Jahre des Niedrigzinses lassen die Bundesbürger keinesfalls mehr konsumieren, wie es ökonomische Theorien nahelegen. Die Einstellung zum Sparen hat sich trotz Niedrig- und Nullzins in den vergangenen Jahren fast überhaupt nicht geändert. Das Volumen der Bankeinlagen auf Spar, Giro- und Sparkonten erreicht regelmäßig neue Rekordstände und lag zuletzt bei mehr als 5 Billionen Euro. Erst auf Negativzinsen oder noch höhere „Guthabengebühren“ reagieren die Menschen empfindlich. Bargeld in Form von Banknoten oder Sachwerte werden beim Sparen dann wahrscheinlich eine größere Rolle spielen als heute.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Gibt es immer noch eine große Zurückhaltung bei Aktien?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Wenn Sie sich die Statistiken zur Vermögensanlage der Deutschen anschauen sind reine Geldvermögen, wie Tagesgeld, Bausparverträge aber auch in Form von Kapital-Lebens- und Rentenversicherungen immer noch deutlich überrepräsentiert. Nicht zu vergessen sind die persönlichen Rentenansprüche die auch ein Zahlungsversprechen des Staates sind. Insbesondere die Deutschen haben das Gefühl, dass sie mit Aktien Risiko kaufen, und da ist die Angst einfach groß. Der Friedrich & Weik Wertefonds verfolgt das Ziel einer optimalen und krisenresistenten Vermögenssicherung für die Anleger. Aktien haben in einem klug diversifizierten und ausgewogenen Sachwerte-Portfolio ihre grundsätzliche Berechtigung – sofern einige qualitative Kriterien erfüllt sind. Wir investieren antizyklisch und maximal 30 Prozent in Aktien.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie gehen Sie an Aktien heran? Über die Dividende? Das KGV? Wie durchschauen Sie die Bilanzen?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Wir haben einen sehr innovativen und defensiven Anlagestil. Die Knoesel & Ronge Vermögensverwaltung, die das Segment „traditionelle Aktien“ für unseren Fonds managt investiert ausschließlich in Unternehmen, die das Ziel einer Übernahme sind oder für die bereits Abfindungsangebote vorliegen. Hierdurch wird ein sehr robustes Portfolio mit geringer Schwankungsbreite erzielt. Selbstverständlich werden die klassischen Bewertungskennziffern bei der Aktienanalyse berücksichtigt. Die Anlage erfolgt mit der Brille eines Unternehmers, der ein anderes Unternehmen übernehmen möchte, das macht er nur wenn sich Synergieeffekte ergeben und das zu übernehmende Unternehmen natürlich nicht zu teuer bewertet ist.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie setzen auf „Übernahme-Kandidaten“. Gerade die hübschen jedoch gerne ihre Bilanzen auf?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Bei der Aktienauswahl berücksichtigen wir zunächst die sogenannten „Value-Kriterien“: Das Unternehmen muss ein nachhaltig erfolgversprechendes Geschäftsmodell aufweisen und günstig bewertet sein. Ob die Aktie günstig bewertet ist, wird bei uns mit Hilfe eines umfangreichen Analyseprogramms, anhand mehrerer fundamentaler Bewertungsmethoden analysiert. Ist eine Aktie nach diesen Kriterien interessant muss auch noch gewährleistet sein, dass eine realistische Chance besteht, dass dieses Unternehmen Ziel einer Übernahme wird (oder bereits ist). Denn die Übernahmesituation bietet ein zusätzliches marktunabhängiges Renditepotenzial und begrenzt in Marktschwächephasen die Kursverluste.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: In Ihrem Fonds bieten Sie „real assets“ an. Was muss man darunter verstehen?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Die langjährig bewährte Strategie von uns in der Honorarberatung für unsere gewerblichen und privaten Kunden sind die Grundlage für den antizyklisch agierenden Sachwertfonds. In Zeiten von Währungs- und Finanzkrisen bieten Sachwerte den bestmöglichen Schutz. Daher setzt sich das Anlageportfolio neben physischen Edelmetallen und Aktien aus weiteren Sachwerten, wie beispielsweise Immobilien, Wald, Ackerland und Diamanten, sowie Cash – also echtes Bargeld, das sich in Tresoren und nicht auf Konten befindet – zusammen.

Wir gehen in mehreren Stufen vor. Am Anfang investieren wir in hoch liquide Sachwerte wie Gold und Aktien. Später, bei höherem Fondsvolumen, investieren wir in Silber und erst dann in weitere Assets wie Diamanten, Ackerland, Wald und Immobilien. Zur Erhaltung der Liquidität ist der Anteil dieser Assets auf maximal 20 Prozent beschränkt. Ferner fahren wir auch eine strategische Cashquote. Ein Teil davon wird in physischen Banknoten gehalten, um den Negativzinsen zu entgehen.

Von Investitionen in Staatsanleihen, dem Wertpapierverleih sowie dem Investment in moralisch und ethisch fragwürdige Unternehmen sowie der Spekulation mit Nahrungsmitteln sehen wir ab.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Wie bilden Sie illiquide Assets wie Wälder oder Ackerland im Fonds ab? Wie werden diese Assets bewertet?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Die Umsetzung erfolgt über sogenannte Compartments in Luxemburg, jedes Compartment ist ein wirtschaftlich und rechtlich getrenntes Teilvermögen, daher sind diese in der Wirkung einem Sondervermögen gleichgestellt. Über diese Compartments kann der Fonds zum Bsp. Wald und Ackerland kaufen und diesen auch bewirtschaften lassen. Die Bewertung erfolgt in regelmäßigen Abständen über unabhängige Gutachter. Dieser Wert fließt in den täglichen Fondskurs mit ein.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Cash scheint sicher, bringt aber keine Rendite. Was machen Sie zu Währungsrisiken?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Sachwerte sind der Wertanker. Um Währungsturbulenzen zu vermeiden investieren wir bis zu 30% des Fondsvermögens in die monetären Edelmetalle Gold und Silber, diese sind unserer Meinung nach ultimatives Geld! Insgesamt investiert der Fonds den überwiegenden Teil in Sachwerte aus dem Euroraum, so dass kaum Fremdwährungsrisiken entstehen. Betrachtet man die aktuelle Portfolio-Zusammensetzung des Fonds, die für jeden Interessenten auf der Webseite des Fonds einsehbar ist, sind Fremdwährungs-Investitionen nur in der Anlageklasse „Minenaktien“ erfolgt. Diese Anlageklasse ist auf maximal 20% des Fondsvolumens begrenzt, diese Anlagen sind nicht währungsgesichert. Wir betrachten dies unter dem Aspekt der Währungsdiversifikation und einer breiten Streuung des Portfolios

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Die Gold-Gurus warten noch immer auf den nächsten Quantensprung – kommt er?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Seit dem Jahr 2001 ist der Goldpreis gemessen an den neun weltweit wichtigsten Währungen um durchschnittlich gut neun Prozent pro Jahr gestiegen. Dieser Anstieg zeigt spiegelbildlich ausgedrückt das Dilemma des zunehmenden Kaufkraftverlustes aller ungedeckten Währungen an. In Anbetracht der zwingend notwendigen Bereinigung unserer derzeitigen Geldordnung sowie der global historisch einmaligen Überschuldung sollte der Besitz von physischem Gold in ausreichender Gewichtung aber nicht auf Zwecke eines künftigen Kursgewinnes in Euro, sondern auf den realen Werterhalt von Lebensersparnissen gerichtet sein. Genau diese Funktion der Lebensversicherung erfüllt Gold auch im Fondsportfolio. Wir sind langfristig positiv gestimmt für das seit Jahrtausenden gängige Geldmetall Gold. 2017 wird ein gutes Jahre für Edelmetalle.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten:  Sie setzen auf Minen-Aktien – warum?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Die Goldminen mussten während der im Zeitraum 2011-2015 anhaltenden Marktkorrektur im Edelmetallsegment besonders leiden. Dadurch ist allerdings auch enormes Potenzial entstanden. Grundsätzlich entwickeln sich Minen-Aktien in dieselbe Richtung wie die zu Grunde liegende Notierung der Edelmetalle – jedoch mit höherer Dynamik. Ferner stellen Minen-Aktien als indirekte Investitionsmöglichkeit in Edelmetalle perspektivisch die einzig verbleibende Investitionsalternative dar, die aufgrund der physikalischen Knappheit der Edelmetallmärkte bei steigendem Anlageinteresse weltweit verbleibt.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie sind jetzt Investoren und nicht mehr „nur“ Bestseller-Autoren. Fühlen Sie eine größere Verantwortung?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Selbstverständlich Die einzelnen Fondsmanager gehen Sie mit dem anvertrauten Geld im gleichen Maße verantwortungs- und pflichtbewusst um wie mit ihrem eigenen Geld.

Wir sind uns allesamt bewusst, dass hinter dem Geld nicht nur anonyme Geldgeber stehen, sondern Menschen wie Sie und wir. Menschen die hinter unserer Philosophie stehen, die uns ihr hart erarbeitetes Geld anvertrauen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer, Auszubildende, Familien, Rentner etc. Wir haben die unglaubliche Ehre, diesen Menschen zu helfen und zu dienen. Wir haben die einmalige Chance diesem Anspruch und Vorschuss an Vertrauen gerecht zu werden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Haben Sie Ihr eigenes Kapital komplett in den Friedrich & Weik Wertefonds gesteckt?

Marc Friedrich und Matthias Weik: Nein, selbstverständlich nicht. Diversifikation ist das A und O. Wir raten einem jeden sein Erspartes so breit wie möglich zu streuen und in Sachwerte zu investieren. Weise Investoren würden niemals mehr wie ein Drittel ihres Ersparten in eine Anlageklasse zu stecken.

Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben 2012 gemeinsam mehrere Bestseller. Ihre Bücher sind die erfolgreichsten Wirtschaftsbücher Deutschlands. Den Anfang machte “Der größte Raubzug der Geschichte". In ihrem zweiten Buch, „Der Crash ist die Lösung" haben sie u.a. die EZB Leitzinssenkung und Minuszinsen für die Banken, die Absenkung des Garantiezinses bei den Lebensversicherungen sowie den Ausgang der EU-Wahl richtig prognostiziert. In „Kapitalfehler" (2016) geht es um eine neue Wirtschaftsordnung. 

Im Frühjahr 2017 erscheint ihr viertes Buch „Sonst knallt´s!: Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“ das sie gemeinsam mit Götz Werner (Gründer des Unternehmens dm-drogerie markt) schreiben. Matthias Weik und Marc Friedrich sind Initiatoren von Deutschlands erstem offenem Sachwertfonds sowie der Petition „EZB Stoppen – wir zahlen nicht für Eure Krise“.


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