Politik

Trump und Musk im Schlagabtausch: Streit um Steuerpläne und neue Partei eskaliert

Die Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Tech-Milliardär Elon Musk geht in die nächste Runde. Am Montag und in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) lieferten sich die beiden erneut einen verbalen Schlagabtausch auf Social Media. Im Fokus standen dabei Trumps Steuer- und Ausgabenpläne – erneut begleitet von Spekulationen über die Gründung einer neuen politischen Partei in den USA.
01.07.2025 09:46
Aktualisiert: 01.07.2025 09:46
Lesezeit: 2 min
Trump und Musk im Schlagabtausch: Streit um Steuerpläne und neue Partei eskaliert
US-Präsident Donald Trump spricht während einer Pressekonferenz mit Elon Musk im Oval Office des Weißen Hauses (Foto: dpa). Foto: Evan Vucci

Im Folgenden:

  • Worum es im Streit geht
  • Welche Themen besonders umstritten sind
  • Welches Verhältniss Trump und Musk haben 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Politik
    Politik Grenze zu – zumindest teilweise: Polen kontrolliert ab Montag
    01.07.2025

    Polen wird ab kommendem Montag vorübergehend wieder Grenzkontrollen an der Grenze zu Deutschland einführen. Das kündigte...

    DWN
    Politik
    Politik Krankenkassen schlagen Alarm: Zusatzbeiträge könnten deutlich steigen
    01.07.2025

    Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) warnen vor Druck zu neuen Beitragserhöhungen ohne eine rasche Bremse für steigende Kosten....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Thyssenkrupp-Umbau betrifft Tausende – Betriebsräte fordern Klarheit
    01.07.2025

    Angesichts weitreichender Umbaupläne bei Thyssenkrupp fordern die Beschäftigten klare Zusagen zur Zukunftssicherung. Betriebsräte pochen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Neues Werk für NATO-Kampfjet: Rheinmetall startet Produktion in NRW
    01.07.2025

    Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat in Weeze (Nordrhein-Westfalen) eine hochmoderne Fertigungsanlage für Bauteile des Tarnkappenbombers...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Investitionsstau: Kaputte Straßen, marode Schulen – Kommunen am Limit
    01.07.2025

    Viele Städte und Gemeinden stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand: Allein die Instandhaltung von Straßen, Schulen und...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Alt gegen Jung: Wie die Generation Z das Arbeitsleben umkrempelt – und was zu tun ist
    01.07.2025

    Alt gegen Jung – und keiner will nachgeben? Die Generationen Z und Babyboomer prallen aufeinander. Doch hinter den Vorurteilen liegen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Arbeitsmarkt ohne Erholung im Juni: Warten auf den Aufschwung
    01.07.2025

    Die erhoffte Belebung des Arbeitsmarkts bleibt auch im Sommer aus: Im Juni ist die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland nur minimal um...

    DWN
    Politik
    Politik Schlachtfeld der Zukunft: Die Ukraine schickt ihre Kampfroboter ins Gefecht
    01.07.2025

    Die Ukraine setzt erstmals schwere Kampfroboter an der Front ein. Während Kiew auf automatisierte Kriegsführung setzt, treiben auch...