Finanzen

Deutsche Bahn will Blockchain für Logistik nutzen

Ein neues exklusives Angebot der DWN: Die wichtigsten Nachrichten über Blockchain aus aller Welt auf einen Blick.
14.06.2018 21:12
Lesezeit: 2 min

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TOP-Meldung

Deutsche Bahn will Blockchain für Logistik-Netzwerk nutzen

  • DB Schenker, ein Multimilliarden-Dollar-Gigant mit einem Jahresumsatz von 23 Milliarden US-Dollar, arbeitet mit dem in China ansässigen Blockchain-Projekt VeChain zusammen, um ein Internet der Dinge (IoT) und Lieferketten-Netzwerk auf der Blockchain aufzubauen.
  • Als Transport- und Logistik-Sparte der Deutschen Bahn, dem größten deutschen Bahnbetreiber, deckt DB Schenker große Lieferketten ab und bietet den Transport zu Luft, See, Schiene und Land an mehr als 2.000 Standorte.
  • Das von DB Schenker und VeChain entwickelte Blockchain-Protokoll ist offiziell das erste Blockchain-Protokoll, das von einem großen Logistikkonglomerat für das Lieferantenmanagement verwendet wird.
  • DB Schenker verfolgt zudem das Ziel, seine Blockchain-Plattform zu einer gemeinsamen Anstrengung der weltgrößten Logistikunternehmen und Lieferketten-Betreiber zu entwickeln.

 

Weitere Meldungen

Irlands Premier will Dublin zu Europas Blockchain-Hauptstadt machen

  • Der irische Premierminister Taoiseach Leo Varadkar ist heute Morgen auf der MoneyConf in Dublin auf die Bühne gegangen, um bekannt zu geben, dass die Regierung bereit ist, die irische Hauptstadt zur technologischen Hauptstadt Europas zu machen.
  • Er stellte fest, dass es in Irland immer wieder bahnbrechende Entwicklungen im Bereich Blockchain und Fintech gibt und dass sich Irland weiterhin um FinTech-Unternehmen bemühen wird, die keinem anderen Land erlauben würden, „unser Mittagessen zu essen“.
  • Um Irland weiterhin zu einem attraktiven Ort für Fintech-Unternehmen und Blockchain-Forschung und Entwicklung zu machen, kündigte Varadkar an, dass die irische Zentralbank ein Innovationszentrum und ein Programm für Industrieengagements auflegen wird.

 

Die Meldungen vom 13. Juni

Die Meldungen vom 12. Juni

Meldung vom 11. Juni

Frühere Meldungen (hier)

 

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