Gemischtes

Eurozone: Auto-Zulassungen brechen ein

Lesezeit: 1 min
15.12.2018 18:42
Die Zahl der Autozulassungen in der Eurozone sind im November deutlich zurück.
Eurozone: Auto-Zulassungen brechen ein

Mehr zum Thema:  
Europa >
Benachrichtigung über neue Artikel:  
Europa  

Im dritten Monat in Folge sind die Neuzulassungen in Europa stark zurückgegangen. Die Zahl der neu angemeldeten Autos sank im November um acht Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie der europäische Automobilherstellerverband Acea am Freitag mitteilte. Im September war der Markt um 23,5 Prozent eingebrochen, im Oktober um 7,3 Prozent. Hauptgrund sind die Verzögerungen durch den neuen Abgastest WLTP.

Rund 1,12 Millionen Autos wurden in der Europäischen Union im November neu zugelassen. Im November 2017 waren es 1,22 Millionen gewesen.

Die stärksten Rückgänge gab es in Spanien und in Deutschland. Auch in Italien, Frankreich und Großbritannien sanken die Zulassungszahlen.

Der neue Teststandard WLTP gilt seit September für alle Neuwagen in der EU. Das Testprotokoll ist deutlich strenger als der für seine zahlreichen Schlupflöcher bekannte Vorgänger. Viele Autobauer kamen mit der Zertifizierung ihrer Autos nicht hinterher.

 


Mehr zum Thema:  
Europa >

Anzeige
DWN
Panorama
Panorama Halbzeit Urlaub bei ROBINSON

Wie wäre es mit einem grandiosen Urlaub im Juni? Zur Halbzeit des Jahres einfach mal durchatmen und an einem Ort sein, wo dich ein...

DWN
Finanzen
Finanzen Die Vor- und Nachteile von Krediten: Was Anleger wissen müssen
24.04.2024

Kredite können eine wertvolle finanzielle Unterstützung bieten, bringen jedoch auch Risiken mit sich. Was sind die Vor- und Nachteile und...

DWN
Politik
Politik Europaparlament billigt neue EU-Schuldenregeln nach langwierigen Debatten
23.04.2024

Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für...

DWN
Immobilien
Immobilien Bauministerin: Innenstädte brauchen vielfältigere Angebote
23.04.2024

Klara Geywitz wirbt für mehr Vielfalt in den deutschen Innenstädten, um damit stabilere Immobilienmärkte zu unterstützen. Ein Mix von...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Palantir: Wie Vorurteile die sinnvolle Anwendung von Polizei-Software behindern
23.04.2024

Palantir Technologies ist ein Software-Anbieter aus den USA, der entweder Gruseln und Unbehagen auslöst oder Begeisterung unter seinen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen 20 Jahre EU-Osterweiterung: Wie osteuropäische Arbeitskräfte Deutschland unterstützen
23.04.2024

Zwei Jahrzehnte nach der EU-Osterweiterung haben osteuropäische Arbeitskräfte wesentlich dazu beigetragen, Engpässe im deutschen...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Spannung und Entspannung – Geopolitik sorgt für Bewegung bei Aktien und Rohstoffen
23.04.2024

Die hochexplosive Lage im Nahen Osten sorgte für reichlich Volatilität an den internationalen Finanz- und Rohstoffmärkten. Nun scheint...

DWN
Finanzen
Finanzen Staatsverschuldung auf Rekordhoch: Steuerzahlerbund schlägt Alarm!
23.04.2024

Der Bund Deutscher Steuerzahler warnt: Ohne Kehrtwende droht der fiskalische Abgrund, trotzdem schöpft die Bundesregierung das...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter - Verband alamiert
23.04.2024

Laut neuen Zahlen gibt es immer weniger Apotheken-Standorte. Der Apothekerverband spricht von „alarmierenden Zeichen“ und erklärt,...