Finanzen

IWF warnt Zypern: Kapitalverkehrs-Kontrollen nicht lockern!

Die Regierung in Zypern steht offenbar unter gewaltigem Druck, die Kapitalverkehrskontrollen wieder aufzuheben. Die Beschränkungen beeinträchtigen das Alltagsleben erheblich. Der IWF warnt nun: Wenn Zypern sich bei den Einschränkungen im Geldverkehr den Auflagen der Troika widersetzt, besteht akute Crash-Gefahr.
18.05.2013 22:51
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt, Zypern könnte die Kapitalverkehrs-Kontrollen zu früh lockern. Am Freitag hat die zypriotische Regierung die Beschränkungen erneut...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Technologie
    Technologie Arbeitsmarkt: Top-Berufe, die es vor 20 Jahren noch nicht gab
    31.03.2025

    Eine Studie von LinkedIn zeigt, wie Künstliche Intelligenz (KI) neue Jobs und Fähigkeiten schafft, Karrieren und Arbeitswelt verändert:...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Commerzbank-Aktie: Kurs knickt nach Orcel-Aussage deutlich ein
    31.03.2025

    Die Commerzbank-Aktie muss nach einer starken Rallye einen Rückschlag hinnehmen. Unicredit-Chef Andrea Orcel hatte zuvor einen möglichen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft EU vor Herausforderungen: Handelskriege könnten die Wirtschaft belasten – der Ausweg heißt Binnenmarkt
    31.03.2025

    Die protektionistischen Maßnahmen der USA und mögliche Handelskonflikte belasten die EU-Wirtschaft. Experten wie Mario Draghi fordern...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Betonblock: Lego verklagt Hersteller von Anti-Terror-Betonklötzen
    31.03.2025

    Lego verklagt das niederländische Unternehmen Betonblock. Die Anti-Terror-Blöcke des Herstellers erinnerten zu sehr an die...

    DWN
    Technologie
    Technologie Neue EU-Vorschriften: Plug-in-Hybriden drohen deutlich höhere CO2-Emissionen
    31.03.2025

    Mit der Einführung neuer, verschärfter Emissionsmessungen für Plug-in-Hybride (PHEVs) wird die Umweltbilanz dieser Fahrzeuge erheblich...

    DWN
    Politik
    Politik Marine Le Pen wegen Veruntreuung zu Fußfesseln verurteilt - FN-Chef Bardella: "Hinrichtung der französischen Demokratie"
    31.03.2025

    Marine Le Pen wurde in Paris wegen der mutmaßlichen Scheinbeschäftigung von Mitarbeitern im Europaparlament schuldig gesprochen - das...

    DWN
    Technologie
    Technologie Balkonkraftwerk mit Speicher: Für wen sich die Investition wirklich lohnt
    31.03.2025

    Balkonkraftwerk mit Speicher: eigenen Strom gewinnen, speichern und so Geld sparen. Doch so einfach ist es leider nicht, zumindest nicht...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen US-Börsen: Der Handelskrieg gefährdet die US-Ausnahmestellung
    31.03.2025

    Da Investitionen nach neuen Möglichkeiten abseits der zuletzt florierenden US-Finanzmärkte suchen, wird an der Wall Street diskutiert, ob...