Finanzen

Angst vor Euro-Austritt: Griechen leeren im großen Stil ihre Bank-Konten

Die griechische Zentralbank ist besorgt: Im Mai haben die Griechen wieder vermehrt ihre Konten geplündert. Die Griechen versuchen offenbar, ihr Geld vor der Wahl am Sonntag noch rasch in Sicherheit zu bringen. Ein beliebter Fluchtort sind deutsche Staatsanleihen.
11.06.2012 12:46
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Die politische Unsicherheit in Griechenland mit Blick auf einen möglichen Austritt des Landes aus dem Euro nach der Wahl, verstärkt die Sorge der Griechen um ihr Geld. Vergangene Woche kam es bei...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Adidas-Aktie: Keine Preiserhöhung wegen Zöllen außerhalb der USA
    30.07.2025

    Trotz wachsender Unsicherheit durch US-Zölle liefert Adidas starke Halbjahreszahlen – und verzichtet bewusst auf Preiserhöhungen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Verlockung Bitcoin-Kurs: Doch das Misstrauen wächst mit dem Hype
    30.07.2025

    Donald Trump will Bitcoin zur Staatsstrategie machen, institutionelle Anleger kaufen in Milliardenhöhe, und der Bitcoin-Kurs...

    DWN
    Technologie
    Technologie GenAI: Wie Unternehmen generative KI sicher einführen können
    30.07.2025

    Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) verspricht höhere Effizienz und geringere Kosten – doch eine unbedachte Einführung kann...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Arbeitszeitgesetz: Arbeitgeber pochen auf wöchentliche Höchstgrenze
    30.07.2025

    Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger will das Arbeitszeitgesetz reformieren – und stößt auf Widerstand. Während die Regierung eine...

    DWN
    Politik
    Politik Bundeshaushalt 2026: Wer profitiert – und wer verzichten muss
    30.07.2025

    Milliardenausgaben für die Rente, Rekordmittel für die Bundeswehr – und trotzdem fehlen dem Staat absehbar über 170 Milliarden Euro....

    DWN
    Politik
    Politik Handelsabkommen mit Zähnen: Die EU zahlt für den Frieden
    30.07.2025

    Das neue Handelsabkommen zwischen der EU und den USA soll eine Eskalation verhindern – doch der Preis ist hoch. Trotz vermeintlicher...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Zölle USA: Deutsche Wirtschaft rutscht in neue Rezession
    30.07.2025

    Noch bevor die neuen US-Zölle voll greifen, verliert die deutsche Wirtschaft an Schwung. Die Exporte schwächeln, Investitionen sinken –...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis von Kursrutsch erholt: Lohnt sich jetzt der Einstieg? Wie Anleger vom Goldpreis profitieren
    30.07.2025

    Der Goldpreis hat sich vom Kursrutsch erholt und zeigt sich derzeit stabil. Obwohl die Kursrally vorerst abgeflacht ist, tendiert der...