Finanzen

Eine Krisenfeuerwehr für den Notfall

Der IWF gehört zu den wichtigsten Organisationen, um das internationale Finanzsystem zu stabilisieren. Oft hagelt es Kritik, doch in manchen Fällen gibt es durchaus Erfolge – und zwar gerade dort, wo man es nicht erwartet: in Griechenland.
28.11.2019 11:00
Lesezeit: 6 min
Eine Krisenfeuerwehr für den Notfall
Trotz aller Kritik: Griechenland wurde vor dem Staatsbankrott gerettet. (Foto: dpa) Foto: Jens B

Im Folgenden:

  • warum der IWF so in der Kritik steht
  • wie die Arbeitsweise des IWF am Beispiel Griechenland funktioniert
  • woran die Organisation derzeit arbeitet

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Panorama
    Panorama Abnehmspritzen: Wie Ozempic, Wegovy und Co. in den Fokus von Kriminellen geraten
    25.05.2025

    Abnehmspritzen wie Ozempic und Wegovy sind gefragt wie nie – doch die Schattenseiten nehmen zu. Kriminelle nutzen die Situation aus. Wie...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Private Debt und Mittelstandsfinanzierung: Wie Unternehmer in Unternehmer investieren
    25.05.2025

    Der Kreditmarkt wandelt sich: Immer mehr Mittelständler finanzieren sich abseits der Banken – private Investoren schließen die Lücke....

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Diesel-Preisvergleich: Neue Plattform zeigt, wie viel Diesel wirklich kostet
    25.05.2025

    Kraftstoffpreise im Transportsektor sind ein Mysterium – oft verschleiert, manipuliert oder schlicht falsch verstanden. Ein Start-up will...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Führen im Blindflug: Warum Unternehmen jetzt entschlossener handeln müssen
    25.05.2025

    Geopolitik, Digitalisierung, Rezessionsangst – Unternehmen stehen unter massivem Druck. Doch wer auf alte Strategien setzt, verliert....

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wie London und Brüssel ihre Beziehung neu beleben wollen
    25.05.2025

    Brüssel und London nähern sich nach Jahren des Stillstands wieder an. Ein neues Partnerschaftsabkommen soll gemeinsame Interessen...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Sturm auf Russlands Wohnimmobilienmarkt: Kaufen wie Mieten wird unerschwinglich
    25.05.2025

    Der russische Wohnungsmarkt gerät zunehmend unter Druck: Mit der drastischen Anhebung der Leitzinsen, dem Auslaufen staatlicher...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Trumps nächstes Vermächtnis: Eine weltweite Spikeflation mit Ansage
    24.05.2025

    Trumps Handelskriege, Machtspiele und Geldflüsse aus dem Nahen Osten treiben nicht nur die Inflation – sie könnten eine explosive...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Ist die Energiewende am Ende? Wie die Pläne von Wirtschaftsministerin Reiche alles ändern könnten
    24.05.2025

    Neue Prioritäten im Wirtschaftsministerium unter Katherina Reiche – In der Energiepolitik ist ein radikaler Kurswechsel angekündigt:...