Finanzen

Warum Sie Ihre Altersvorsorge selber in die Hand nehmen sollten

Ab 2040 wird die Rente zu 100 Prozent besteuert. Der Druck, im Alter nicht unter Armut zu leiden, wird dadurch deutlich erhöht. Auf lange Sicht führt kein Weg an privater Altersvorsorge vorbei.
16.10.2020 09:09
Aktualisiert: 16.10.2020 09:09
Lesezeit: 1 min
Warum Sie Ihre Altersvorsorge selber in die Hand nehmen sollten
Wer träumt nicht davon, den Ruhestand zu genießen! Dafür muss man sich jedoch vorher damit auseinandersetzen - auch wenn man dazu wenig Lust hat. Doch wenn man einmal verstanden hat , we es geht, läuft es fast von alleine. (Foto: Pixabay)

Im Jahr 2005 wurde beschlossen, die Renten nachgelagert zu besteuern. Um kein Erdbeben auszulösen, wurden sehr lange Übergangsfristen vereinbart, bis zu diesem Jahr in 2-Prozent-Schritten, ab 2021 in 1-Prozent-Schritten. Das bedeutet konkret: Startete die Besteuerung im Jahr der Einführung noch mit 50 Prozent, müssen Bürger, die im Jahr 2020 in Rente gehen, bereits 80 Prozent ihrer „Einkünfte“ versteuern. Für all jene, die 2040 oder später aus dem Berufsleben ausscheiden, gibt es keinen Toleranzspielraum mehr: Steuer wird auf 100 Prozent der Rente fällig.

Lesen Sie den ganzen Artikel hier und erhalten Sie alle wichtigen Informationen auf unserer neuen Publikation "Altersvorsorge Neu Gedacht"

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Altersvorsorge Neu Gedacht

***

Altersvorsorge-neu-gedacht.de ist eine Publikation von Bonnier Business Press Deutschland und ist Ratgeber zu den Themen Vorsorge und Geldanlage.

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Bundesbank: Deutsche Exportwirtschaft verliert deutlich an globaler Stärke
14.07.2025

Die deutsche Exportwirtschaft steht laut einer aktuellen Analyse der Bundesbank zunehmend unter Druck. Branchen wie Maschinenbau, Chemie...

DWN
Immobilien
Immobilien Gebäudeenergiegesetz: Milliardenprojekt für 1,4 Billionen Euro – hohe Belastung, unklare Wirkung, politisches Chaos
14.07.2025

Die kommende Gebäudesanierung in Deutschland kostet laut Studie rund 1,4 Billionen Euro. Ziel ist eine Reduktion der CO₂-Emissionen im...

DWN
Politik
Politik EU plant 18. Sanktionspaket gegen Russland: Ölpreisobergrenze im Visier
14.07.2025

Die EU verschärft den Druck auf Moskau – mit einer neuen Preisgrenze für russisches Öl. Doch wirkt die Maßnahme überhaupt? Und was...

DWN
Technologie
Technologie Datenschutzstreit um DeepSeek: Deutschland will China-KI aus App-Stores verbannen
14.07.2025

Die chinesische KI-App DeepSeek steht in Deutschland unter Druck. Wegen schwerwiegender Datenschutzbedenken fordert die...

DWN
Finanzen
Finanzen S&P 500 unter Druck – Sommerkrise nicht ausgeschlossen
14.07.2025

Donald Trump droht mit neuen Zöllen, Analysten warnen vor einer Sommerkrise – und die Prognosen für den S&P 500 könnten nicht...

DWN
Politik
Politik Wenn der Staat lahmt: Warum die Demokratie leidet
14.07.2025

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt eindringlich vor den Folgen staatlicher Handlungsunfähigkeit. Ob kaputte Brücken,...

DWN
Politik
Politik Fluchtgrund Gewalt: Neue Angriffe in Syrien verstärken Ruf nach Schutz
14.07.2025

Trotz Versprechen auf nationale Einheit eskaliert in Syrien erneut die Gewalt. Im Süden des Landes kommt es zu schweren Zusammenstößen...

DWN
Finanzen
Finanzen Altersarmut nach 45 Beitragsjahren: Jeder Vierte bekommt weniger als 1300 Euro Rente
14.07.2025

Auch wer sein Leben lang gearbeitet hat, kann oft nicht von seiner Rente leben. Dabei gibt es enorme regionale Unterschiede und ein starkes...