Ab 2040 wird die Rente zu 100 Prozent besteuert. Der Druck, im Alter nicht unter Armut zu leiden, wird dadurch deutlich erhöht. Auf lange Sicht führt kein Weg an privater Altersvorsorge vorbei.
Wer träumt nicht davon, den Ruhestand zu genießen! Dafür muss man sich jedoch vorher damit auseinandersetzen - auch wenn man dazu wenig Lust hat. Doch wenn man einmal verstanden hat , we es geht, läuft es fast von alleine. (Foto: Pixabay)
Im Jahr 2005 wurde beschlossen, die Renten nachgelagert zu besteuern. Um kein Erdbeben auszulösen, wurden sehr lange Übergangsfristen vereinbart, bis zu diesem Jahr in 2-Prozent-Schritten, ab 2021 in 1-Prozent-Schritten. Das bedeutet konkret: Startete die Besteuerung im Jahr der Einführung noch mit 50 Prozent, müssen Bürger, die im Jahr 2020 in Rente gehen, bereits 80 Prozent ihrer „Einkünfte“ versteuern. Für all jene, die 2040 oder später aus dem Berufsleben ausscheiden, gibt es keinen Toleranzspielraum mehr: Steuer wird auf 100 Prozent der Rente fällig.
Große Investoren wie Banken und Fonds halten Immobilien auch in der Corona-Krise für aussichtsreich.
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?