Deutschland

Berichte: Ungeimpfte Schwangere in Dortmund an Corona verstorben

Mehrere Zeitungen berichten mit Verweis auf offizielle Quellen, dass in einem Dortmunder Krankenhaus eine Schwangere an Corona verstorben sein soll. Sie sei nicht geimpft gewesen, so die Blätter.
17.09.2021 20:11
Aktualisiert: 17.09.2021 20:11
Lesezeit: 1 min
Berichte: Ungeimpfte Schwangere in Dortmund an Corona verstorben
Eine Frau bringt per Kaiserschnitt in einer Klinik ein Kind zur Welt. (Foto: dpa) Foto: Waltraud Grubitzsch

Ruhrnachrichten.de“ berichtet: „Eine erst 29 Jahre alte Schwangere ist in einem Dortmunder Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Aus dem Klinikum heißt es: Es gebe ,erschreckend' viele Fälle von Corona-positiven Schwangeren.“

Rundblick Unna“ wörtlich: „Am 15.09.2021 verstarb die Schwangere, nach Information des Gesundheitsamtes Dortmund ursächlich an Covid-19. Das Kind wurde laut Krankenhaus per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Es lebt. Die Mutter war nach Informationen der Stadt Dortmund nicht geimpft. In Dortmund starben bislang 288 Menschen ursächlich an Corona, weitere 118 mit Corona Infizierte starben aufgrund anderer Ursachen.“

Antenne Unna“ berichtet ebenfalls über den Vorfall.

Wa.de“ führt aus: „Wie die Stadt Dortmund am Freitag mitteilte, sei am vergangenen Mittwoch (15. September) eine 29-jährige Frau gestorben - ,ursächlich an Covid-19‘, heißt es. Besonders tragisch: Die junge Frau war schwanger. Ihr Kind sei nach Angaben des Krankenhauses per Kaiserschnitt auf die Welt geholt worden. Die positive Nachricht: Der Säugling lebt, erklärte die Stadt. Das Kind wird seine Mutter aber niemals kennenlernen.“

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Kryptowährungsmarkt im Fokus: ETFs, XRP und Moon Hash – Weihnachtsbonusverträge beflügeln Cloud-Computing-Trends

Zum Jahresende erlebt der Kryptowährungsmarkt einen neuen Aufschwung. Kryptowährungs-ETFs und XRP ziehen zunehmend Gelder traditioneller...

DWN
Technologie
Technologie Natrium-Batterien: Wie China die nächste Akkurevolution vorantreibt
20.12.2025

Chinesische Hersteller treiben die Entwicklung von Natrium-Batterien rasant voran und bedrohen damit das bisherige Lithium-Dominanzmodell...

DWN
Politik
Politik Härtefallfonds für bedürftige Ostrentner schliesst: 425 Millionen Euro ungenutzt
20.12.2025

Aus dem Härtefallfonds für bedürftige Rentner aus der ehemaligen DDR und Osteuropa fließen zu Jahresende mehrere Hundert Millionen Euro...

DWN
Panorama
Panorama Grüne Stadt der Zukunft: Wie realistisch CO2-neutrale Metropolen bis 2040 sind
20.12.2025

Städte sollen Europas Klima-Rettungsanker werden – doch zwischen Vision und Wirklichkeit klafft eine Lücke. EU-Ziele, Modellstädte und...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Chefin der Wirtschaftsvereinigung Stahl warnt: Die Deindustrialisierung ist real
20.12.2025

Kerstin Maria Rippel ist Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Im DWN-Interview sagt sie, dass Berlin nach dem...

DWN
Immobilien
Immobilien Eigenkapitalbildung: Immobilienkauf laut IfW-Studie für Millennials schwerer
20.12.2025

Eigenkapitalbildung wird für viele Kaufwillige zur größten Hürde: Eine neue Studie vergleicht, wie stark sich die Anforderungen für...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft EU-CO2-Zoll wird ausgeweitet: Kommt die nächste Stufe für Waschmaschinen und andere Haushaltsgeräte?
20.12.2025

Der EU-CO2-Zoll steht vor der nächsten Ausbaustufe: Brüssel will ihn auf Haushaltsgeräte und weitere Industrieprodukte ausdehnen. Ab...

DWN
Politik
Politik Neues Ranking: Wer jetzt über Europas Zukunft entscheidet
20.12.2025

Donald Trumps Aufstieg an die Spitze des aktuellen Politico-Rankings zeigt, wie stark externe Kräfte Europas Politik inzwischen bestimmen....

DWN
Finanzen
Finanzen US-Börsen: Rallye mehrerer Technologieunternehmen treibt US-Aktien an
19.12.2025

Die US-Aktien unterbrachen ihre jüngste Verlustserie und stiegen am Freitag, da Anzeichen einer abkühlenden Inflation und nachlassende...