Finanzen

Nach Sberbank-Pleite: Einlagensicherung muss 1 Milliarde Euro zahlen

Nach dem Geschäfts-Aus für die Europatochter der russischen Sberbank muss die österreichische Einlagensicherung für die Guthaben der Bankkunden einspringen.
02.03.2022 11:56
Aktualisiert: 02.03.2022 11:56
Lesezeit: 1 min
Nach Sberbank-Pleite: Einlagensicherung muss 1 Milliarde Euro zahlen
Das Logo der Sberbank am Hauptsitz der Europatochter der staatlichen russischen Sberbank in Wien. (Foto: dpa) Foto: Roland Schlager

Im Folgenden:

  • Wie es zur Pleite der Sberbank gekommen ist
  • Wie viele Kunden aus welchen Ländern betroffen sind
  • Wie viel Guthaben nicht durch die Einlagensicherung erstattet wird

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik 18. Sanktionspaket der EU gegen Russland gestoppt: Slowakei stimmt dagegen
    16.07.2025

    In der Europäischen Union ist das 18. Sanktionspaket gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert. Das mitteleuropäische Land...

    DWN
    Politik
    Politik Corona-Maßnahmen und die dauerhaften Folgen: „Man hat eine ganze Generation Kinder einfach geopfert“ - Warum?
    16.07.2025

    Die Lockdowns haben Kinder und Jugendliche besonders hart getroffen: Mehr als jedes fünfte Kind und jeder fünfte Jugendliche zeigt seit...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Gewerbesteuereinbruch: Krise bei Mercedes und Porsche führt zu gewaltigen Steuerloch
    16.07.2025

    Massive Investitionen in E-Mobilität, Absatzflauten in China, geopolitische Risiken: Die Autoindustrie bricht ein – und mit ihr die...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen EU will mit neuer Abgabe große Unternehmen anzapfen: Auch 20.000 deutsche Firmen betroffen
    16.07.2025

    Brüssel greift nach den Kassen der Großkonzerne und damit indirekt in die Geldbörsen der Bürger. Eine neue EU-Umsatzabgabe ab 50...

    DWN
    Politik
    Politik Rückkehr Wehrpflicht: Immer mehr Anträge auf Kriegsdienstverweigerung
    16.07.2025

    Die Sorge vor einer möglichen Rückkehr der Wehrpflicht sorgt in Deutschland für Aufruhr: Immer mehr Menschen wollen den Dienst an der...

    DWN
    Politik
    Politik Anhebung Mindestlohn: Höherer Mindestlohn beschert dem Start Milliardeneinnahmen
    16.07.2025

    Viele Aufstocker verlieren bei einem höheren Mindestlohn einen Teil oder auch das gesamte Bürgergeld. Das spart dem Staat einige hundert...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Aus für Steuerklärung wegen Fachkräftemangel? Gewerkschaft fordert die Abschaffung
    16.07.2025

    Kurz vor Ablauf der Abgabefrist für das Jahr 2024 hat die Deutsche Steuer-Gewerkschaft gefordert, die Steuererklärung für Arbeitnehmer...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft US-Inflation zieht stärker an – Zölle als möglicher Preistreiber
    16.07.2025

    Steigende Inflation, anhaltend hohe Zinsen – und ein Präsident, der die Lage verschärfen könnte: Die USA geraten unter...