Politik

MH370: Weitere Wrackteile vor Australien gesichtet

Lesezeit: 1 min
23.03.2014 12:34
Der australische Premier Abbott zeigte sich am Sonntag zuversichtlich, dass ein Durchbruch bevorstehen könnte. Auf der Suche nach dem verschollenen Flugzeug aus Malaysia verdichten sich die Hinweise auf mögliche Wrackteile im Indischen Ozean.
MH370: Weitere Wrackteile vor Australien gesichtet

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Auf der Suche nach dem verschollenen Passagierflugzeug aus Malaysia verdichten sich die Hinweise auf mögliche Wrackteile im Indischen Ozean. Das malaysische Verkehrsministerium teilte am Sonntag mit, französische Behörden hätten neue Satellitenbilder übermittelt, die auf Objekte im Suchgebiet südlich von Australien hinweisen könnten. Die Aufnahmen seien umgehend an die australische Einsatzleitung weitergegeben worden.

Zuvor hatten bereits chinesische Satellitenbilder Hoffnungen geschürt, bei der Suche nach der Maschine auf der richtigen Spur zu sein (mehr hier). Die Boeing 777 der Malaysia Airlines war mit 239 Menschen an Bord vor gut zwei Wochen auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden.

Über die Ereignisse nach dem letzten Kontakt zu der Maschine gibt es nur Mutmaßungen und widersprüchliche Informationen. Auch ob die Kommunikationstechnik des Flugzeugs abgeschaltet wurde oder aus technischen Gründen ausfiel, ist bisher unklar. Mittlerweile beteiligen sich 26 Länder an der Suche, die sich inzwischen auf ein Meeresgebiet rund 2500 Kilometer südwestlich von Perth in Australien konzentriert. Der australische Ministerpräsident Tony Abbott zeigte sich am Sonntag zuversichtlich, dass ein Durchbruch bevorstehen könnte.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Zu Weihnachten Zukunft schenken

Gerade zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen, etwas von ihrem Glück zu teilen und sich für diejenigen zu engagieren, die es nicht...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Psychische Gewalt am Arbeitsplatz: Ursachen, Folgen und Lösungen
22.12.2024

So können Unternehmen gegen verbale Übergriffe aktiv werden- Beleidigungen, Drohungen und Beschimpfungen: Rund ein Drittel der...

DWN
Finanzen
Finanzen Kindergeld beantragen: Tipps und wichtige Infos für 2025
22.12.2024

Wussten Sie, dass Sie Kindergeld bis zu sechs Monate rückwirkend erhalten können? Dies gilt sowohl für Ihr erstes Kind als auch für...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Märchen vorbei? Steht Deutschlands Automobilindustrie vor dem Aus?
22.12.2024

Volkswagen in der Krise, Mercedes, BMW & Co. unter Druck – und hunderttausende Jobs stehen auf dem Spiel. Wie kann der Kampf um...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Credit Suisse-Debakel: Ausschuss sieht Schuld bei Bank
22.12.2024

Die Nervosität an den Finanzmärkten war im Frühjahr 2023 groß - drohte eine internationale Bankenkrise? Für den Schweizer...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Der Volkswagen-Deal: Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben
22.12.2024

Stellenabbau ja, Werksschließungen nein: Mehr als 70 Stunden lang stritten Volkswagen und die IG Metall um die Sparmaßnahmen des...

DWN
Technologie
Technologie Webasto-Geschäftsführung: „Der Einsatz von KI ist eine strategische Notwendigkeit“
22.12.2024

Angesichts des wachsenden Drucks durch die Transformation hin zur Elektromobilität und steigender Kosten in der Branche sprechen Markus...

DWN
Panorama
Panorama Vollgas in die Hölle: Arzt gab sich als Islamkritiker und Musk-Fan - wirr, widersprüchlich!
21.12.2024

Er galt bei den Behörden nicht als Islamist, präsentierte sich als scharfer Kritiker des Islams. Er kämpfte für Frauenrechte und...

DWN
Panorama
Panorama Magdeburg: Anschlag auf Weihnachtsmarkt - fünf Tote, 200 Verletzte - Verdächtiger ist verwirrter Islam-Gegner
21.12.2024

Einen Tag nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg sitzt der Schock tief. Erste Details zum Tatverdächtigen werden...