Die Deutschen können sich glücklich schätzen: Das Leitungswasser hierzulande entspricht in 99 Prozent der Fälle durchgehend den Qualitätsanforderungen an Trinkwasser. Doch das war nicht immer so.
In Deutschland kommt das Leitungswasser hauptsächlich, nämlich zu 68,5 Prozent aus dem Grundwasser, danach folgt Oberflächenwasser (15,8 Prozent), 15,7 Prozent des Leitungswassers in Deutschland werden aus sonstigen Quellen gewonnen, wie beispielsweise Uferfiltrat oder künstlich angereichertes Grundwasser. Dabei gibt es geschmacklich durchaus regionale Unterschiede, die sich in aller Regel auf die unterschiedliche Beschaffenheit der Böden zurückführen lassen. Bundeseinheitlich aber ist die Qualität des Wassers in Deutschland. Diese wird geregelt durch die Trinkwasser-Verordnung und wird überwacht durch das Bundesumweltamt.
Ergebnisse mit wenig Konkurrenz
Die Ergebnisse der jüngsten Trinkwasser-Untersuchung in Deutschland können sich durchaus sehen lassen. Doch das war nicht immer so. Eine spannende Geschichte rund um die für uns größte Selbstverständlichkeit.
Die Auguren hatten Recht: Die Deutschen haben scheinbar nicht gegen die elektronische Patientenakte auszusetzen. Die deutschen Versicherer...
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