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IW-Ökonom Rusche warnt vor Worst-Case-Szenario für Deutschland

Lesezeit: 7 min
19.02.2024 15:31
Rund 200 Milliarden Euro Direktinvestitionen sind zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 aus Deutschland abgeflossen. Im Interview mit den DWN warnt der Ökonom Christian Rusche vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) vor einer möglichen Abwärtsspirale für den Industriestandort Deutschland.
IW-Ökonom Rusche warnt vor Worst-Case-Szenario für Deutschland
Ökonom Christian Rusche vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW): Warnung vor Worst-Case-Szenario für für Deutschland. (Foto: dpa)

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Herr Rusche, würden Sie als Unternehmer im Jahr 2024 in Deutschland investieren?

Dr. Christian Rusche: Das würde ich. Vorausgesetzt, ich bin in einem Markt aktiv, der vom aktuellen Umfeld profitiert. Vor allem Berater, Unternehmensdienstleister und Anwälte haben dank steigender Bürokratie und Regulierung derzeit die Zeit ihres Lebens. Aber Spaß beiseite. Alles, was mit der Energiewende zu tun hat, aber auch mit grünem Stahl und der Chipindustrie, in diese Segmente würde ich investieren.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Böse Zungen behaupten, die staatlichen Subventionen in Höhe von 10 Milliarden Euro für die geplante Intel-Chipfabrik in Magdeburg, seien ein Schmerzensgeld dafür, dass Konzerne wie Intel überhaupt in Deutschland investieren.

Rusche: So kann man das natürlich auch sehen. Allerdings gilt, dass Branchen, die gefördert werden, meist auch attraktiv für Investitionen sind. Bin ich allerdings in einer Branche aktiv, wo Deutschland Nachholpotenzial oder dringenden Handlungsbedarf hat, würde ich mir sehr wahrscheinlich einen Standort außerhalb Deutschlands suchen und dort investieren.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Eine Studie Ihres Instituts hat ergeben, dass zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 mehr Direktinvestitionen aus Deutschland abgeflossen sind, als im gleichen Zeitraum investiert wurden. Über welchen Betrag reden wir hier?

Rusche: Laut unseren Erhebungen sind im Gesamtjahr 2022 rund 125 Milliarden Euro mehr Direktinvestitionen aus Deutschland abgeflossen, als im gleichen Zeitraum investiert wurden. Bis Ende des dritten Quartals 2023 erwarten wir einen Kapitalabfluss von weiteren 75 Milliarden Euro.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Die Gründe für den Geldabfluss führen Sie auf drei Entwicklungen zurück: Fachkräftemangel, gestiegene Energiepreise und ein verändertes Investitionsumfeld. Grundsätzlich gefragt: Woran leidet der Wirtschaftsstandort Deutschland?

Rusche: Das wäre schön, wenn sich das Leiden auf einem Faktor runterbrechen ließe. Das Problem ist jedoch, das der Wirtschaftsstandort Deutschland an einer Vielzahl an Dauer-Baustellen krankt. Das beinhaltet den Fachkräftemangel, die hohen Energiepreise und das unsichere Investitionsumfeld genauso wie die marode Infrastruktur und hohe Steuern.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Können Sie ein Beispiel nennen?

Rusche: Ich wohne in Bochum und pendle nach Köln, wo derzeit fast jede Rheinbrücke saniert wird. Gleiches gilt bei Fahrten über den Rhein Richtung Westen nach Duisburg, auch dort werden derzeit alle Brücken modernisiert, was für Pendler durchaus herausfordernd ist. Aber ich möchte auf einen anderen Punkt hinaus.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Und zwar?

Rusche: Dass die Situation für hiesige Firmen langsam unzumutbar wird. Etwa auf der A 45 bei Lüdenscheid, wo eine Autobahnbrücke gesprengt wurde, weil sie in einem so schlechten Zustand war. Die Folge: Unternehmen haben den Standort verlassen, weil zwei Stunden Stau am Tag ökonomisch schlichtweg nicht vertretbar sind. Die marode Infrastruktur fällt mittlerweile jedem auf die Füße.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wer trägt Ihrer Meinung nach dafür die politische Verantwortung?

Rusche: Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit Ende 2018 in einer Rezession. Ein Grund dafür ist, dass in der Regierungszeit von Angela Merkel viel liegen geblieben ist, gerade was den Handlungsbedarf bei der maroden Infrastruktur oder der Gasabhängigkeit von Russland angeht. Das waren und sind Baustellen, die waren lange sichtbar. Aber in einigen Bereichen hat die Ampel noch einmal den Turbo eingelegt.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: In welchen Bereichen zum Beispiel?

Rusche: Es gibt vom Normenkontrollrat, der die Bundesregierung seit 2006 beim Bürokratieabbau berät, eine schöne Grafik. Darauf können Sie sehen, welche Sprünge in den Bürokratielasten entstanden sind, als die Ampel – wohlgemerkt in einer schweren Energiekrise – das Gebäudeenergiegesetz eingeführt und sämtliche Atomkraftwerke abgeschaltet hat. Das kann man machen, muss man aber nicht.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Würden Sie sagen, das war ideologisch motiviert, um die grüne Wählerschaft bei der Stange zu halten?

Rusche: Die Abschaltung der Kernkraftwerke auf jeden Fall. Was die Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes angeht, war das sicher gut gemeint, aber nicht gut gemacht. Hinzu kommt das Lieferkettengesetz (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz), das ab Januar 2024 auch für Unternehmen mit mindestens 1.000 Beschäftigten gilt. Dazu der erhöhte Mindestlohn seit 2022. Mit all diesen Maßnahmen hat die Ampelregierung noch einmal den Bürokratieturbo eingelegt.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Kommen wir noch einmal auf die Kapitalabflüsse zurück. Welche Branchen sind besonders betroffen?

Rusche: Das betrifft Branchen, die in Deutschland stark sind, aber auch stark im Ausland investieren, zum Beispiel einzelne Unternehmen in der Automobilindustrie, aber auch in der Chemie- und Pharmabranche. So hat das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech seine Krebsforschung wegen geringerer bürokratischer Hürden bereits nach England verlagert. Ein weiterer Grund dürfte die englische Sprache und der Zugang zu mehr Fachkräften sein.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Sie nennen den Fachkräftemangel als einen der Hauptgründe für den Kapitalabfluss aus Deutschland. Inwieweit beeinträchtigt dieser Mangel die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland?

Rusche: Insofern, als der Fachkräftemangel und die Arbeitskosten gerade für den industriellen Mittelstand eine enorme Herausforderung darstellen. Das heißt, die Unternehmen finden nicht genügend Fachkräfte, und wenn sie sie finden, sind die Kosten zu hoch, um sie zu halten. Bundesweit ist es genau diese Perspektive, die den Unternehmen am meisten zu schaffen macht: Der Fachkräftemangel und die Arbeitskosten fallen ihnen auf die Füße.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Als weiteren Grund für die Kapitalabflüsse nennen Sie ausländische Investitionspakete wie Joe Bidens Inflation Reduction Act. Inwiefern beeinflussen solche Maßnahmen die Investitionsentscheidungen von Unternehmen und warum ist Deutschland davon besonders betroffen?

Rusche: Deutschland ist davon besonders betroffen, weil es sehr stark in den Welthandel eingebunden ist. Das heißt, wir importieren sehr viele Waren und Vorprodukte aus China, insbesondere Elektronik, aber auch zunehmend Maschinenteile, die wir veredeln und dann zum Beispiel an die USA verkaufen, die mit uns ein Handelsdefizit haben.

Das heißt, unsere Industrie lebt vom Durchfluss, von der Veredelung und Weiterverarbeitung von Produkten, die wir dann verkaufen. Der Inflation Reduction Act zielt darauf ab, solche Produktionskapazitäten in die USA zu holen. Würde der Veredelungsschritt in die USA verlagert, müsste Deutschland mit einem nicht unerheblichen Verlust an industrieller Produktion rechnen.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Kann die Ampel hier gegensteuern?

Rusche: Auf europäischer Ebene wird mit dem European Chips Act oder der EU Industriestrategie bereits versucht, gegenzusteuern. Das Tückische am Inflation Reduction Act ist aber, dass er so grandios einfach ist. Unternehmen investieren in den USA und erhalten dafür attraktive Steuergutschriften. Hinzu kommt, dass es in den USA ausreichend Bauland und qualifizierte Arbeitskräfte gibt und das Ganze von einer schlanken Bürokratie flankiert wird.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Sollte die deutsche Wirtschaft also den um sich greifenden Protektionismus akzeptieren und ihre Lieferketten entsprechend anpassen?

Rusche: Klar ist, dass Joe Biden mit seinem Inflation Reduction Act bereits sehr protektionistisch agiert. Für deutsche Unternehmen, die vom Export in die USA leben, bedeutet das: Entweder es kommt zu einem Freihandelsabkommen mit den USA - danach sieht es derzeit nicht aus.

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass diese Unternehmen ihre Lieferketten verändern und ihre Produktion in die USA verlagern. Oder sie investieren mehr in China und koppeln ihr China-Geschäft ab, um dort über Direktinvestitionen eigene funktionierende Einheiten aufzubauen.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Die Gefahr einer wirtschaftlichen Abhängigkeit von China sehen Sie nicht?

Rusche: Wenn die Abhängigkeit wechselseitig besteht, kann man natürlich Einfluss auf den anderen ausüben. Sich wirtschaftlich von China abzukoppeln, würde bedeuten, dass man jeden Hebel verliert, in China Einfluss auszuüben. Zudem würden wir vermutlich auch an Wohlstand verlieren. Immerhin hat China 84 Milliarden Euro mehr zu uns importiert als andersherum. Das muss dann alles irgendwo anders herkommen – und dann wird es vermutlich teurer.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Wie teuer?

Rusche: Wenn wir ausschließlich auf Nearshoring setzen würden, zum Beispiel in Osteuropa oder Nordafrika, dann würde das zu einem deutlichen Rückgang des BIP in der Größenordnung von 10 Prozent führen, weil damit eine enorme Verwerfung einhergehen würde. Erratisch Zölle zu erhöhen oder Handelsbeziehungen abzubrechen, wie es Donald Trump bereits angedeutet hat, ist aus meiner Sicht der falsche Ansatz.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Bleibt der Mangel an verlässlichen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen hierzulande also weiterhin bestehen?

Rusche: Davon gehen wir aus. Hinzukommt, dass Wirtschaft immer auch ein bisschen Psychologie ist. Wenn der Wirtschaftsminister verkündet, er rechne mit einer langanhaltenden Dürrephase, sorgt das nicht dafür, dass die Probleme kleiner werden.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Die AfD erhält in Umfragen großen Zuspruch und ist bundesweit zweitstärkste Kraft hinter der Union. Was bedeutet das für das Thema Fachkräftemangel?

Rusche: Das IW sieht die Gefahr, dass der Erfolg der AfD den Fachkräftemangel verstärken und damit zu einem zusätzlichen Risiko für die deutsche Wirtschaft werden könnte. Gerade der Verlust an Attraktivität für Fachkräfte aus dem Ausland könnte sich als zusätzliches Hemmnis erweisen und dazu führen, dass weniger Investitionen getätigt werden.

Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass wir auch ohne die AfD enorme Probleme mit der Fachkräftezuwanderung haben. Unter dem Strich wäre es für die Gesamtsituation nicht förderlich, wenn sich die Politik in diese Richtung entwickeln würde.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Ein Großteil der Direktinvestitionen aus Deutschland ist in die Europäische Union abgewandert. Welche Volkswirtschaften sind das und welche Faktoren machen diese Länder für deutsche Investoren attraktiv?

Rusche: Hier gibt es eine Zweiteilung. Zum einen ist ein erheblicher Teil der Mittel nach Frankreich geflossen. Die Gründe dafür sind die niedrigeren Energiekosten und die größere Flächenverfügbarkeit. Beides fehlt in Deutschland. Auf der anderen Seite sind Direktinvestitionen nach Polen und Osteuropa insgesamt gegangen. Auch hier liegen die Gründe auf der Hand: Niedrigere Energiekosten, eine hohe Verfügbarkeit von Flächen, aber auch die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Arbeitskräften.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Was wären die richtigen Wachstumsimpulse, die der Wirtschaftsstandort Deutschland jetzt braucht?

Rusche: Ich glaube, ein Wachstumsimpuls wäre tatsächlich ein in der Verfassung verankertes Sondervermögen nach dem Vorbild des Sondervermögens für die Bundeswehr. Mit einem solchen Finanzierungsinstrument könnte der Bund über mehrere Jahre verlässlich in die marode Infrastruktur investieren. Das wäre ein sicheres Signal für die heimische Wirtschaft, die sich an diesen Rahmenbedingungen orientieren könnte.

Ein weiterer Impuls wäre, die Energiepreise zu senken und die Stromsteuer in Deutschland auf das europäische Mindestniveau abzusenken. Außerdem brauchen wir eine Strategie für den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken. Hier sollte die Ampelregierung endlich die Rahmenbedingungen setzen, wie es mit der Energiesicherheit und den Energiepreisen in den nächsten Jahren verlässlich weitergehen soll.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Welche Szenarien erwarten Sie für die nächsten Jahre - ausgehend von der aktuellen Wirtschaftspolitik der Ampel und auch mit Blick auf eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump?

Rusche: Wenn die Ampelregierung bis zur Bundestagswahl 2025 so weitermacht wie bisher und sich gegenseitig bekämpft, wird es in den nächsten Jahren nicht besser. Dann kann es auch passieren, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland in eine Abwärtsdynamik gerät, weil die Haushaltslöcher und die Unsicherheit größer werden. Das wäre das schlimmste Szenario, das wir allerdings selbst in der Hand haben.

Dann gibt es noch das Worst-Case-Szenario, auf das wir nur bedingt Einfluss haben: Die Ampel ändert ihre Politik nicht, streitet weiter und ein nicht unwahrscheinlicher US-Präsident Donald Trump zettelt einen Handelskrieg mit der EU und mit China an. Wenn das passiert und die USA und China uns zwingen, Positionen zu beziehen, haben wir komplett verloren. Das wäre mit Abstand das schlimmste Szenario.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Und was wäre das Best-Case-Szenario?

Rusche: Im besten Fall ändert entweder die Ampel ihre Politik oder es gibt Neuwahlen, nach denen sich die Politik zum Besseren ändert.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Letzte Frage: Wird Deutschland in fünf Jahren noch die viertgrößte Volkswirtschaft sein?

Rusche: Nein, bis dahin wird uns Indien schon längst überholt haben.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Herr Rusche, vielen Dank für das Interview.



Zur Person: Dr. Christian Rusche, Jahrgang 1984, ist seit 2016 Senior Economist für die Bereiche Digitalisierung, Strukturwandel und Wettbewerb am Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Sein Studium schloss er als Diplom-Volkswirt an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg ab. 2015 promovierte Rusche an der Technischen Universität Dortmund.

 


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