Weltwirtschaft

Lieferkettengesetz: DIHK warnt vor Doppelbelastung für Unternehmen

Lesezeit: 3 min
29.06.2024 11:15  Aktualisiert: 30.06.2024 08:00
Strenge Standards und doppelte Regulierung bedrohen deutsche Firmen: Das deutsche Lieferkettengesetz und die bevorstehende EU-Richtlinie könnten zu wirtschaftlichen Nachteilen im Binnenmarkt führen, warnt die DIHK. Nationale und europäische Auflagen erfordern umfassende Compliance, die Unternehmen besonders belastet.
Lieferkettengesetz: DIHK warnt vor Doppelbelastung für Unternehmen
Neben der Doppelregulierung wird auch die Praktikabilität der EU-Richtlinie kritisiert. Die Überwachung von Lieferketten, insbesondere von indirekten Zulieferern, bleibt schwierig und oft intransparent. (Foto: dpa)
Foto: Christian Charisius

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • DIHK warnt: Doppelregulierung bedroht Wettbewerbsfähigkeit
  • Bürokratischer Albtraum: Mehr Auflagen für deutsche Firmen
  • Praxisprobleme: Die Hürden bei der Umsetzung der Lieferkettengesetze.

article:full_access

Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

 

DWN
Politik
Politik Deutschlands Haushalt für 2025: Ampel-Koalition ringt um Milliarden
02.07.2024

Diese Woche könnte zur entscheidenden Bewährungsprobe für die Ampel-Koalition werden. Trotz intensiver Verhandlungen bleibt für 2025...

DWN
Immobilien
Immobilien Solarpaket I: Rechtsanwalt kommentiert Änderungen für Immobilieneigentümer
01.07.2024

Seit dem 16. Mai 2024 ist mit dem Solarpaket I eine wegweisende Änderung für Haus- und Wohnungseigentümer in Kraft getreten. Diese...

DWN
Politik
Politik „Sleepy Joe“ hat fertig: Kann Joe Biden als Kandidat im US-Wahlkampf ersetzt werden?
01.07.2024

Die Frage, ob Joe Biden zu alt ist, um noch einmal als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen in den USA anzutreten, elektrisiert...

DWN
Finanzen
Finanzen Firmeninsolvenzen: Drastischer Anstieg um 30 Prozent im ersten Halbjahr
01.07.2024

Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland erreichten im ersten Halbjahr 2024 den höchsten Stand seit 2016, bei einem Anstieg um 30...

DWN
Finanzen
Finanzen Bundesbank: Deutsche zahlen immer seltener mit Bargeld
01.07.2024

Eine neue Studie der Bundesbank zeigt, dass Bargeld weiter an Bedeutung verliert, während Kartenzahlungen und mobile Bezahlverfahren an...

DWN
Politik
Politik Scheinwahlen im Iran: Warum Deutschland Stimmabgaben nicht zulassen soll
01.07.2024

Trotz zahlreicher Aufrufe zur Wahlbeteiligung gelang es den Mullahs im Iran bisher nicht, ihre Macht zu legitimieren. Mit einer...

DWN
Technologie
Technologie Grüner Rekord: 58 Prozent des Stroms in Deutschland stammt aus Erneuerbaren Energien
01.07.2024

Erneuerbare Energien haben im ersten Halbjahr in Deutschland erneut deutlich mehr als die Hälfte des benötigten Stroms geliefert. Eine...

DWN
Politik
Politik Frankreich-Wahl: Macron hat sich verzockt - Le Pen vor Machtübernahme
01.07.2024

Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich kommt einem politischen Beben gleich. Die Rechtsnationalen um Marine Le Pen...