Technologie

ChatGPT-4 trifft bessere Vorhersagen als Finanzanalysten

Lesezeit: 4 min
26.06.2024 15:05
Künstliche Intelligenz (KI) ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Medienlandschaft geworden. Dennoch besteht eine große Diskrepanz zwischen der theoretischen Diskussion und der praktischen Anwendung. Ein Überblick über den aktuellen Stand des KI-Einsatzes in der deutschen Wirtschaft sowie die Analyse einer Studie zur Frage, ob KI menschliche Finanzanalysten übertreffen kann, geben wertvolle Einblicke in die Potenziale und Herausforderungen der Technologie.
ChatGPT-4 trifft bessere Vorhersagen als Finanzanalysten
Eine aktuelle Studie zeigt, dass ChatGPT-4 bei Finanzprognosen eine höhere Genauigkeit als menschliche Analysten erreicht und somit große Potenziale bietet (Foto: dpa).
Foto: Hannes P Albert

Lesen Sie in diesem Artikel:

  • Wie plant die deutsche Wirtschaft, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch Künstliche Intelligenz zu steigern?
  • Welche Herausforderungen bestehen für Unternehmen beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz?
  • Was zeigen die Studienergebnisse über die Genauigkeit von ChatGPT-4 im Vergleich zu menschlichen Analysten?

article:full_access

Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Politik
Politik BVMW-Studie: Bürgergeld verschärft Arbeitskräftemangel im Mittelstand
29.06.2024

Mehr als 70 Prozent der Mittelständler haben seit Einführung des Bürgergeldes Probleme, Arbeitskräfte im Niedriglohnsektor zu finden,...

DWN
Politik
Politik Katjes klimaneutral? BGH verschärft Anforderungen an Werbeversprechen
29.06.2024

Mit steigendem Umweltbewusstsein ihrer Kundinnen und Kunden setzen einige Unternehmen in der Werbung auf die vermeintliche...

DWN
Politik
Politik Die DWN-Chefredaktion kommentiert: Die innere Zerrissenheit der AfD manifestiert sich in Brandenburg
28.06.2024

Liebe Leserinnen und Leser, jede Woche gibt es ein Thema, das uns in der DWN-Redaktion besonders beschäftigt und das wir oft auch...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Wirtschaft: Künstliche Intelligenz (KI) - Fluch oder Segen für Deutschlands Arbeitsmarkt?
28.06.2024

Transformation Arbeitswelt: KI-Anwendungen werden bis 2030 den Arbeitsmarkt in Europa und den USA revolutionieren und zu...

DWN
Politik
Politik Linken-Chef erwägt offenbar Rückzug: Werde rechtzeitig informieren
28.06.2024

Die Schlappe bei der Europawahl hallt bei der Linken nach. Der Bundesvorsitzende Martin Schirdewan sagt: Es ist „scheiße gelaufen“ und...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Industrie: Chinesische Autobauer laut Studie am innovativsten
28.06.2024

Deutsche Autos galten jahrzehntelang als Weltspitze. Die Konkurrenz nimmt aber rasant zu. Bei der Innovationskraft kommen die deutschen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Einbürgerung ausländischer Mitarbeiter: Verborgene Vorteile für Arbeitgeber
28.06.2024

Seit dem 27. Juni gilt das "Gesetz zur Modernisierung des Staatsangehörigkeitsrechts". Das neue Einbürgerungsgesetz bringt so viele...

DWN
Politik
Politik Haushaltsloch: Milliardenschaden durch Spahns Maskenkäufe – Ampel fordert Aufklärung
28.06.2024

Zu Beginn der Corona-Pandemie suchte der Staat händeringend Masken und kaufte oft zu Sonderkonditionen. Wie sich jetzt offenbart, könnte...