Politik

Gas-Tausch trotz Krieg: Wie Europa weiter Putins Energiequellen anzapft

Lesezeit: 4 min
10.08.2024 16:01  Aktualisiert: 11.08.2024 11:01
Droht eine neue Energiekrise 2025? Der Transitvertrag mit der Ukraine steht vor dem Ende und Aserbaidschan bietet sich als zweifelhafter Retter an. Kann Europa ohne russisches Gas den Winter überleben? Wo gibt es überhaupt Alternativen?
Gas-Tausch trotz Krieg: Wie Europa weiter Putins Energiequellen anzapft
Bislang hat Europa den Rückgang russischer Pipeline-Exporte relativ gut bewältigt. In Deutschland wurden potenzielle Engpässe durch Einsparmaßnahmen, diverse Bezugsquellen und eine flexible Netzbewirtschaftung ausgeglichen. (Foto: dpa)
Foto: Christoph Schmidt

Im Folgenden:

  • Gazproms Milliarden-Route: Wie russisches Gas trotz Krieg durch die Ukraine fließt.
  • Aserbaidschan als Europas Gas-Retter? Kritiker zweifeln an Versorgungsplänen.
  • Europa ohne russisches Gas: Geht das überhaupt? Das DIW sagt Ja!

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Für die ersten 3 Monate nur 1,66 pro Monat

 
Nur bis 18. September!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Unternehmen
Unternehmen Gebundenes Vermögen: Hunderte Unternehmen warten vorm Bundestag auf neue Rechtsform
10.09.2024

Sinnbildlich steht die Aktion „Warteschlange“ für die Situation der Unternehmer im Land: Sie warten händeringend auf eine neue...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Chinas Exporte steigen – Importe aus Deutschland brechen aber ein
10.09.2024

Die chinesischen Ausfuhren sind im August kräftig gestiegen. Die Importe wachsen dagegen nur sehr langsam. Das bekommen vor allem deutsche...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutsche Industrie sieht Standort bedroht wie nie zuvor
10.09.2024

Es sind alarmierende Ergebnisse einer Studie, die der Bundesverband der Deutschen Industrie präsentiert. Die industrielle Wertschöpfung...

DWN
Politik
Politik Union sagt Teilnahme an Migrationstreffen zu
10.09.2024

Nach längerem Zögern hat sich die CDU/CSU-Fraktion entschieden, doch an dem heute nachmittag geplanten Gespräch mit Bundesregierung und...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Trotz Rohstoffreichtum: Wieso Russland nur ein Schwellenland bleibt
10.09.2024

Russland ist eine absolute Rohstoffmacht, aber die Abhängigkeit von Energieexporten ist bedenklich und der Ukraine-Krieg hat diesem...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Insolvenzen steigen stark - vor allem bei Großunternehmen
10.09.2024

Der Kreditversicherer Allianz Trade rechnet in diesem Jahr mit rund 21.500 Firmenpleiten – 21 Prozent mehr als 2023. Sorge bereitet vor...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Inflation sinkt im August auf unter 2 Prozent
10.09.2024

Die Preisschocks der vergangenen Jahre scheinen vorüber zu sein. Im August schwächt sich die Inflation in Deutschland weiter ab und...

DWN
Finanzen
Finanzen Der DWN-Marktreport: Werden es 50 Punkte? Finanz- und Rohstoffmärkte im Bann der US-Notenbank
10.09.2024

Es gilt als sicher, dass die Federal Reserve am 18. September die Leitzinsen senken wird – unklar ist jedoch, in welchem Ausmaß. Genau...