Finanzen

Lindner-Vorschlag: Bis 600 Euro Förderung für Vorsorgedepot

Lesezeit: 1 min
20.09.2024 08:55  Aktualisiert: 20.09.2024 08:55
Bundesfinanzminister Christian Lindner will ein geplantes privates Altersvorsorgedepot mit bis zu 600 Euro pro Jahr fördern. Man stärke die private Altersvorsorge durch ein neues, auch mit Aktien befüllbares Depot, das steuerlich gefördert werde, sagt der FDP-Chef. „Die Menschen können in Wertpapiere ihrer Wahl investieren.“
Lindner-Vorschlag: Bis 600 Euro Förderung für Vorsorgedepot
Christian Lindner (FDP) erklärt es noch mal: Er will ein privates Aktiendepot für die Rente fördern, und zwar mit bis zu 600 Euro. (Foto: dpa)
Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Wie Christian Lindner (FDP) die Bürger die Börse als alternative Altersvorsorge schmackhaft machen will
  • Warum der Sozialverband das alles nicht versteht und deshalb ablehnt
  • Wie viele Euro die Bürger jedes Jahr bekommen sollen, wenn es nach Lindner geht

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Ab nur 2,99 pro Woche

 
Nur bis 23. Oktober!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Unternehmen
Unternehmen Commerzbank warnt vor Risiken bei Übernahme durch Unicredit
07.10.2024

Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp sieht bei einer Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit große Risiken. Auch der...

DWN
Politik
Politik Kranken- und Pflegeversicherung: Milliardenschweres Finanzloch - Beiträge könnten noch stärker steigen
07.10.2024

Die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung könnten im kommenden Jahr stärker steigen als bisher befürchtet. Es fehlen Milliarden...

DWN
Politik
Politik BRICS-Alternative zu SWIFT vorerst auf Eis gelegt: Differenzen bremsen Fortschritt
07.10.2024

Die BRICS-Währung bleibt vorerst ein Fernziel. Doch der wachsende Handel in nationalen Währungen und das Interesse neuer Länder wie der...

DWN
Technologie
Technologie Medizin-Nobelpreis an Genregulations-Forscher
07.10.2024

Heute hat in Stockholm die Bekanntgabe der diesjährigen Nobelpreisträger begonnen. Für den Medizin-Nobelpreis steht die Entscheidung...

DWN
Immobilien
Immobilien Zweitimmobilien: Diese steuerlichen Aspekte müssen Sie beachten - Fachanwalt Martin Kahllund im DWN-Interview
07.10.2024

Viele Eigentümer von Immobilien sind sich nicht vollständig über die steuerlichen Auswirkungen bewusst, die ihr Besitz mit sich bringt....

DWN
Unternehmen
Unternehmen Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit wie zur Corona-Pandemie: Symptome einer beginnenden Arbeitsmarktflaute?
07.10.2024

Gerade hat Bosch bekanntgegeben, die Arbeitszeit von 2.300 Beschäftigten zu kürzen. Auch Konjunkturberichte und Indexe belegen, die Zahl...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Konjunktur: Starkes Auftragsminus für Industrie
07.10.2024

Nachdem die Bundesregierung die Wachstumsprognose für Deutschland senken musste, kommt der nächste Dämpfer: Die deutsche Industrie ist...

DWN
Politik
Politik Erbschaftsteuer erhöhen oder senken? Das „Wahlkampfgetöse“ der Parteien beginnt!
07.10.2024

Erben sollen von der Erbschaftsteuer befreit werden, auch wenn sie das Familienheim nicht selbst bewohnen – sondern vermieten. Das ist...