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DWN-Interview mit Fachanwalt Daniel Weigert: Hinweisgeberschutzgesetz benachteiligt redliche Firmen, stärkt Straftäter

Der Rechtsanwalt für Arbeitsrecht und Geschäftsführer seiner Kanzlei, Daniel Weigert, äußert sich im DWN-Interview kritisch zum Hinweisgeberschutzgesetz. Er beleuchtet die potenziellen Probleme, die es für Unternehmen mit sich bringt. Weigert stellt klar, dass das Gesetz die Transparenz gefährden könnte. Zudem kann es als Werkzeug für Missbrauch durch unredliche Mitarbeiter dienen. Er teilt seine Ansichten über die Risiken und gibt praktische Empfehlungen für Unternehmen. Diese sollen helfen, den Herausforderungen des Gesetzes effektiv zu begegnen.
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25.09.2024 16:03
Lesezeit: 3 min
DWN-Interview mit Fachanwalt Daniel Weigert: Hinweisgeberschutzgesetz benachteiligt redliche Firmen, stärkt Straftäter
Rechtsanwalt Daniel Weigert äußert im DWN-Interview Bedenken zum neuen Hinweisgeberschutzgesetz und warnt vor möglichen Missbrauchsrisiken für Unternehmen. (Foto: istockphoto/ BongkarnThanyak)

Im Folgenden:

  • Wie kann das Hinweisgeberschutzgesetz kriminelle Aktivitäten in Unternehmen begünstigen
  • Inwiefern gefährdet das Gesetz die Integrität von Unternehmen, indem Hinweisgeber zuerst Anwälte kontaktieren
  • Welche Maßnahmen sollten Unternehmen ergreifen, um sich vor Missbrauch durch das Gesetz zu schützen

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    Iana Roth

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    Iana Roth ist Redakteurin bei den DWN und schreibt über Steuern, Recht und HR-Themen. Zuvor war sie als Personalsachbearbeiterin tätig. Davor arbeitete sie mehrere Jahre als Autorin für einen russischen Verlag, der Fachliteratur vor allem für Buchhalter und Juristen produziert.

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