Politik

Kreml dämpft Atomwaffenängste: Keine Verbindung zwischen Ukraine-Krieg und nuklearem Einsatz

Lesezeit: 3 min
30.09.2024 16:05
Kreml dämpft Atomwaffen-Befürchtungen: Nach angespannten Diskussionen zur russischen Nukleardoktrin erklärte Peskow, dass der Ukraine-Krieg nicht ständig mit einem Atomwaffeneinsatz in Verbindung gebracht werden sollte. Trotz massiver Angriffe auf die Ukraine bleibt die Lage angespannt. Selenskyj fordert dringend mehr Unterstützung und Luftverteidigung. Die kommenden Gespräche in Ramstein könnten entscheidend für die Ukraine sein.
Kreml dämpft Atomwaffenängste: Keine Verbindung zwischen Ukraine-Krieg und nuklearem Einsatz
Feuerwehrleute löschen ein Feuer, das nach dem Angriff mit Lenkbomben auf die Stadt durch Russland in der Nacht zum 29.09. entstanden ist. (Foto: dpa)
Foto: ---

Im Folgenden:

  • Welche Änderungen gab es in der russischen Nukleardoktrin
  • Wie wird die Nukleardoktrin von westlichen Experten bewertet
  • Wie ist die aktuelle militärische Lage in der Ukraine
  • Was erwartet die Ukraine von dem bevorstehenden Ramstein-Treffen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Gaspreise steigen, Strompreise fallen: Was sollten Neukunden jetzt tun?
30.09.2024

Gaspreise steigen, aber Strom wird günstiger. Im ersten Halbjahr 2024 zahlen Neukunden deutlich weniger für Energie. Jetzt wechseln und...

DWN
Politik
Politik Kreml dämpft Atomwaffenängste: Keine Verbindung zwischen Ukraine-Krieg und nuklearem Einsatz
30.09.2024

Kreml dämpft Atomwaffen-Befürchtungen: Nach angespannten Diskussionen zur russischen Nukleardoktrin erklärte Peskow, dass der...

DWN
Technologie
Technologie Serienfertigung von Elektrolyse-Technik in Hamburg gestartet: Wegbereiter für grünen Wasserstoff
30.09.2024

Grüner Wasserstoff made in Hamburg! Quest One eröffnet hochmodernes Werk zur Serienfertigung von Elektrolyse-Stacks. Bundeskanzler Olaf...

DWN
Politik
Politik Wohngeld: Deutlicher Anstieg der Empfänger durch neues Gesetz
30.09.2024

Wohngeld in Deutschland: Ende 2023 erhalten rund 1,2 Millionen Haushalte Wohngeld – ein Anstieg um 80 % im Vergleich zum Vorjahr! Die...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Großhandel in Deutschland: Umsatzrückgänge und Kritik an der Bundesregierung
30.09.2024

Die Stimmung im deutschen Großhandel erreicht einen historischen Tiefstand. Umsatzrückgänge und negative Geschäftserwartungen prägen...

DWN
Finanzen
Finanzen Autoversicherung: Preissteigerungen von bis zu 25 % – Was Autofahrer wissen müssen
30.09.2024

Die Preise für Autoversicherungen steigen: Aktuell liegen die Angebote für Wechselwillige um 21 % höher als im Vorjahr. Besonders die...

DWN
Politik
Politik Was Trump nicht weiß: VW, Mercedes und BMW bauen seit Jahren amerikanische Autos
30.09.2024

Die USA würde gerne noch mehr Industrie im Land ansiedeln. Donald Trump sagt: „Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen...

DWN
Politik
Politik Führungswechsel in der NATO: Mark Rutte übernimmt – Kurswechsel oder Kontinuität?
30.09.2024

Jens Stoltenberg übergibt nach 10 Jahren die Leitung der NATO an den früheren niederländischen Premierminister Mark Rutte. Wird sich die...