Finanzen

Schonvermögen: Was dürfen Unternehmer in der Insolvenz wirklich behalten?

Insolvenz und Schonvermögen für Unternehmer: Was bleibt? In der Privatinsolvenz dürfen Unternehmer wichtige Vermögenswerte wie Arbeitsmittel und notwendige Lebenshaltungskosten behalten. Aber Vorsicht: Betriebsvermögen ist nicht geschützt und kann an Gläubiger gehen. Cleveres Handeln und rechtzeitige Beratung sind entscheidend! Lesen Sie Tipps zum Vermögensschutz von Salomon Negusse, Geschäftsführer von SMG Negusse Finance, externer CFO.
Autor
18.10.2024 11:30
Aktualisiert: 01.01.2030 11:24
Lesezeit: 8 min
Schonvermögen: Was dürfen Unternehmer in der Insolvenz wirklich behalten?
Externer CFO Salomon Negusse erklärt, was Unternehmer trotz Insolvenz behalten dürfen und welche Fallstricke es beim Schonvermögen gibt. (Foto: istockphoto / Suebsiri)

Im Folgenden:

  • Wie funktioniert das Schonvermögen für Unternehmer in der Privatinsolvenz
  • Wie können Vermögensverschiebungen vor der Insolvenz rechtlich bewertet werden
  • Welche Risiken bestehen für den Ehepartner in einer Insolven

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Iana Roth

                                                                                ***

    Iana Roth ist Redakteurin bei den DWN und schreibt über Steuern, Recht und HR-Themen. Zuvor war sie als Personalsachbearbeiterin tätig. Davor arbeitete sie mehrere Jahre als Autorin für einen russischen Verlag, der Fachliteratur vor allem für Buchhalter und Juristen produziert.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Trumps Krypto-Coup: Milliarden für die Familienkasse
    30.06.2025

    Donald Trump lässt seine Kritiker verstummen – mit einer beispiellosen Krypto-Strategie. Während er Präsident ist, verdient seine...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Streit um Stromsteuer belastet Regierungskoalition
    30.06.2025

    In der Bundesregierung eskaliert der Streit um die Stromsteuer. Während Entlastungen versprochen waren, drohen sie nun auszubleiben –...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft PwC: Künstliche Intelligenz schafft Jobs nur für die, die vorbereitet sind
    30.06.2025

    Künstliche Intelligenz verdrängt keine Jobs – sie schafft neue, besser bezahlte Tätigkeiten. Doch Unternehmen müssen jetzt handeln,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen United Internet-Aktie unter Druck: 1&1 reduziert Prognose
    30.06.2025

    1&1 senkt überraschend seine Gewinnprognose trotz zuletzt guter Börsenstimmung. Der Grund: deutlich höhere Kosten beim nationalen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Inflation in Deutschland sinkt im Juni auf 2,0 Prozent: Energiepreise entlasten
    30.06.2025

    Die Inflation in Deutschland hat im Juni einen überraschenden Tiefstand erreicht – doch nicht alle Preise sinken. Was bedeutet das für...

    DWN
    Politik
    Politik Trumps Schritte im Nahen Osten: Nur der Anfang eines riskanten Spiels
    30.06.2025

    Donald Trump bombardiert den Iran, erklärt die Waffenruhe – und feiert sich selbst als Friedensbringer. Experten warnen: Das ist erst...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Raucherpause im Job: Ausstempeln erforderlich?
    30.06.2025

    Raucherpause im Job – ein kurzer Zug an der Zigarette, doch was sagt das Arbeitsrecht? Zwischen Ausstempeln, Betriebsvereinbarung und...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Lufthansa sichert sich Anteile an Air Baltic – trotz Bedenken
    30.06.2025

    Die Lufthansa steigt bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic ein – jedoch nicht ohne Bedenken der Kartellwächter. Was bedeutet...