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BMW-Aktie: Vorsprung durch Weitblick - warum BMW das Tal der Tränen verlässt

Lesezeit: 5 min
06.12.2024 10:14  Aktualisiert: 06.12.2024 10:14
Es läuft nicht gut für die deutsche Automobilindustrie. Immerhin aber gibt es punktuell Lichtblicke – vor allem bei BMW in München. Die Einsparungen werden von der Börse goutiert, die BMW-Aktie zeigt sich stabiler als die Papiere der Konkurrenz. Bezeichnend dafür ist eine aktuelle Jefferies-Studie. Bei BMW deuten zudem Personal- und Führungswechsel in die Zukunft, ebenso eine Reihe technischer Innovationen, die aufhorchen lassen.
BMW-Aktie: Vorsprung durch Weitblick - warum BMW das Tal der Tränen verlässt
Elektroauto vor dem BMW-Werk in Leipzig. BMW will Reichweite und Ladezeit ab 2025 mit neuen Batterien verbessern und Herstellungskosten der Zellen halbieren. (Foto: dpa)
Foto: Hendrik Schmidt

Im Folgenden:

  • Wie BMW mit der Nachfolge Norbert Reithofers personelle Weichen für die Zukunft stellt
  • Warum in München die Krise bei der E-Auto-Technologie nicht so einschneidend ausfällt wie in Wolfsburg bei VW
  • Wo BMW durch besseren Zugang zu Innovationen seine technologische Führungsrolle bewahrt hat

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