Unternehmensporträt

95 Jahre Innovation: Wie der Landtechnikhersteller Fendt die Agrartechnologie prägt

Seit 95 Jahren setzt der Landmaschinenhersteller Fendt Maßstäbe bei Agrartechnologie. Herausforderungen wie wirtschaftspolitischen Unsicherheiten begegnet das Unternehmen mit Ursprung im Allgäu mit einer Innovationskultur, weitsichtigen Kooperationsnetzwerken – und einer resilienten Supply-Chain-Strategie.
01.01.2025 09:27
Lesezeit: 8 min
95 Jahre Innovation: Wie der Landtechnikhersteller Fendt die Agrartechnologie prägt
Fendt ist vom lokalen Traktorenhersteller zum globalen Full-Line Anbieter für Landtechnik aufgestiegen (Foto: dpa).

Als Johann Georg Fendt mit seinen Söhnen Xaver und Hermann 1930 ihr erstes „Ur-Dieselross“ präsentieren – einen kompakten Traktor mit einem 6-PS-Deutz-Motor – ahnen sie nicht, dass ihre kleine Werkstatt in Marktoberdorf im Ostallgäu der Grundstein für die heute global agierende Landtechnikmarke Fendt legen sollte. „Mit dem Dieselross haben die Brüder Fendt einen enormen Innovationssprung gewagt“, sagt Ingrid Bussjäger-Martin, Vice President und Geschäftsführerin für die Bereiche Finanzen und IT bei Fendt.

Vom Dieselross zum globalen Full-Liner

Vom Pferd zur Maschine, vom Handwerk zur Industrialisierung – für Ingrid Bussjäger-Martin haben die Brüder mit dem Dieselross den Grundstein für das gelegt, was Fendt heute ist: „Ein Unternehmen, das für Innovation, Qualität und für eine Mission steht, die bis heute tief in der Landwirtschaft verwurzelt ist.“

In den vergangenen 95 Jahren hat sich das Unternehmen vom regionalen Familienbetrieb zu einem globalen Technologieführer in der Landtechnik entwickelt. Mit fast 8.000 Mitarbeitenden allein in Deutschland und 11 Produktionsstandorten weltweit ist die Marke Fendt in 46 Ländern aktiv. Seit der Übernahme durch die US-amerikanische AGCO Corporation im Jahr 1997 zählt Fendt zu den erfolgreichsten Säulen des Konzerns. Im Jahr 2023 erzielte AGCO einen Umsatz von 14,4 Milliarden US-Dollar.

Globale Präsenz und lokale Wurzeln

Ein Garant für den Erfolg ist das Netzwerk spezialisierter Produktionsstandorte. Am Stammsitz im bayerischen Marktoberdorf werden jährlich rund 20.000 Traktoren von 79 – 517 PS gebaut sowie das Fendt-Variogetriebe produziert. In Asbach-Bäumenheim, ebenfalls in Bayern, werden mit modernster Lasertechnologie Kabinen und Motorhauben gefertigt. Das Werk Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt ist auf die Montage des Feldhäckslers Fendt Katana und die Pflanzenschutzspritze Fendt Rogator 600 spezialisiert, während in Feucht bei Nürnberg Futtererntetechnik wie Mähwerke, Wender und Schwader hergestellt werden. Ein weiteres Werk im niedersächsischen Wolfenbüttel produziert Rundballenpressen und Ladewagen.

„Unsere Werke setzen Maßstäbe in Präzision und Effizienz“, sagt Finanz- und IT-Vorständin Bussjäger-Martin. Besonders stolz sei sie auf die Balance zwischen lokalem Know-how und globaler Strategie: „Wir entwickeln nicht nur für die Welt, sondern auch mit der Welt.“ Diese Strategie zeigt sich vor allem an den internationalen Standorten. So produziert das Werk im italienischen Breganze Hightech-Mähdrescher für den europäischen und nordamerikanischen Markt, während die brasilianischen Werke Mähdrescher und Einzelkornsämaschinen speziell für die südamerikanische Landwirtschaft herstellen. Und in Jackson, im US-Bundesstaat Minnesota werden Raupentraktoren für den nordamerikanischen und europäischen Markt gefertigt. „Unsere Standorte sind nicht nur Produktionsstätten, sondern Kompetenzzentren für bestimmte Technologien und spezialisiert auf Produktentwicklungen.“

Innovation als Markenzeichen: Das Variogetriebe

Einer der wohl wichtigsten Meilensteine für das Unternehmen kam 1995 mit der Einführung des stufenlosen Variogetriebes, dass Fendt endgültig an die Spitze der Branche katapultierte. „Das Variogetriebe hat den Komfort und die Effizienz in der Landwirtschaft revolutioniert“, erinnert sich Bussjäger-Martin. Diese strategische Entscheidung war mutig, aber zukunftsweisend. „Wir wollten ein technisches Alleinstellungsmerkmal schaffen, das uns von der Konkurrenz abhebt und den Kunden einen erheblichen Vorteil schafft.“

Statt sich mit einer manuellen Schaltung von 24 Gängen und mehr abzumühen, ermöglicht das Variogetriebe den Landwirten eine stufenlose Schaltung, vergleichbar mit einer Pkw Automatikschaltung, die den Arbeitskomfort, aber auch die Sicherheit des Fahrers deutlich erhöht hat. Diese Innovation der Allgäuer machte komplexe Schaltvorgänge überflüssig und sorgte für eine gleichmäßige Kraftübertragung – ein entscheidender Vorteil auf dem Feld. Speziell in den Weinbergen machte das Variogetriebe den Einsatz des Fahrers bedeutend sicherer, da er beim Anfahren am Hang nicht Schalten muss. Das Variogetriebe ist heute immer noch das Maß der Dinge, das in abgewandelten Formen mittlerweile auch von Konkurrenz-Unternehmen eingeführt wurde.

„Unsere Kunden schätzen Nachhaltigkeit“

Nach wie vor ist die Getriebe-Entwicklung für Fendt eine zentrale Säule der Produktinnovation. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Getriebe noch effizienter und leistungsfähiger zu machen, um den wachsenden Anforderungen der modernen Landwirtschaft gerecht zu werden“, erklärt Bussjäger-Martin. Insbesondere der Trend zu größeren Maschinen und komplexeren Anforderungen stelle hohe Ansprüche an die Getriebetechnologie. „Es geht darum die Kraft eines Motors durch das Getriebe auch auf den Boden zu bringen, das heißt Allradantrieb unter allen Bedingungen und auf jedem Untergrund egal wo in der Welt ein Fendt Schlepper unterwegs ist.“

Fendt bleibt jedoch nicht stehen. Die ersten batterieelektrischen Traktoren, das Weinbergmodell Fendt e100 V Vario und die Standardversion Fendt e100 Vario, zeigen, dass das Unternehmen auch in der Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnehmen will. „Unsere Kunden, von Kommunen bis zu Winzern, schätzen nachhaltige Lösungen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden können“, sagt Bussjäger-Martin. Zudem ist Fendt an einem Wasserstoff-Forschungsprojekt für die Landwirtschaft beteiligt.

Von der Unternehmenskultur zum „Fendt Geist“

Was für Fendt wichtig ist, ist eine gelebte Unternehmenskultur. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen direkt aus der Landwirtschaft und bringen ihr Know-how in alle Unternehmensbereiche wie zum Beispiel das Marketing, den Vertrieb, die Entwicklung und die Produktion ein. „Diese Nähe zur Landwirtschaft, den Landwirtinnen und Landwirten macht uns einzigartig“, sagt Bussjäger-Martin und verweist auf Christoph Gröblinghoff, den Vorsitzenden der Fendt-Geschäftsführung: „Er kommt selbst aus der Landwirtschaft und kennt die Bedürfnisse unserer Kunden aus erster Hand. Dieses Wissen ist ein unschätzbarer Vorteil für unser Unternehmen.“

Dieser „Fendt Geist“, wie die 53-Jährige ihn nennt – eine Mischung aus Tradition, Innovation und Teamgeist – sei ein wichtiger Teil der Fendt DNA und spiegele sich auch in den Erfolgen wider: So ist der Fendt 724 Vario seit zehn Jahren in Folge der meistverkaufte Traktor in Deutschland. Und nicht zuletzt ist dieser Spirit das Ergebnis der langen Betriebszugehörigkeit vieler Mitarbeitender, die im Durchschnitt über zehn Jahre bei Fendt tätig sind. „Viele unserer Mitarbeitenden haben eine persönliche Verbindung zu Fendt – ob durch Familiengeschichte oder die Nähe zur Landwirtschaft“, sagt Bussjäger-Martin.

„Ich bin mit Fendt groß geworden – das Unternehmen ist ein Teil von mir“

Diese Verbundenheit ist auch in ihrer eigenen Familie tief verwurzelt: „Mein Großvater hat bei Fendt Zahnräder hergestellt und mein Vater war Berufsschullehrer für Metalltechnik und hat viele unser Mitarbeitenden, selbst ausgebildet“, erinnert sie sich. „Ich bin mit Fendt aufgewachsen – da entwickelt sich ein Stolz, der tief verwurzelt ist.“

Ingrid Bussjäger-Martin arbeitet seit über 25 Jahren für AGCO. Sie begann ihre Karriere im Dezember 1998 als Leiterin der Finanzbuchhaltung und führte diese über mehrere internationalen Stationen bis in die Geschäftsführung. Ab 2007 übernahm die Diplom-Kauffrau im Rahmen des globalen GLOBE-Projekts die Verantwortung für die Standardisierung der Geschäftsprozesse und die Einführung von SAP an verschiedenen AGCO-Standorten weltweit.

Als Director Global Business Lead Finance & Controlling koordinierte sie ab 2010 die Einführung dieses Systems für den Finanzbereich auf internationaler Ebene. 2014 übernahm sie die Funktion des Director Finance, IT & Purchasing im Werk Asbach-Bäumenheim und baute den Standort Asbach-Bäumenheim zum europäischen Kompetenzzentrum für Kabinen aus.

Seit 2020 ist Bussjäger-Martin Geschäftsführerin für Finanzen und IT bei Fendt und verantwortet in dieser Funktion zwei wesentliche Unternehmensbereiche. „Die Entwicklung vom regionalen Familienunternehmen zum Global Player war ein spannender Prozess, bei dem ich immer wieder neue Perspektiven und Erfahrungen sammeln konnte.“

Gemeinsam mit Christoph Gröblinghoff, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Walter Wagner, der den Bereich Forschung & Entwicklung verantwortet und Ekkehart Gläser, Geschäftsführer für den Produktionsbereich, bilden sie das Führungsquartett von Fendt. Gröblinghoff bringt über 30 Jahre Erfahrung in der Landtechnik mit und prägt die Vertriebsstrategie.

Fachkräftemangel, Energiekosten, Bürokratie: Wie Fendt erfolgreich bleibt

Wie viele Unternehmen steht auch Fendt vor globalen Herausforderungen. „Die wirtschaftliche Lage erfordert Anpassungsfähigkeit und vorausschauendes Management“, erklärt Bussjäger-Martin. Besonders der Fachkräftemangel und steigende Energiekosten belasten die Branche. „Die Kosten für Energie in Deutschland sind ein Standortnachteil, der uns in der globalen Konkurrenz stark belastet“, kritisiert sie. Hinzu komme die Bürokratie, die nicht nur den Mittelstand, sondern auch größere Unternehmen wie Fendt bremse. „Wir brauchen klare politische Entscheidungen, die Innovation und Wachstum fördern, anstatt sie zu hemmen.“

Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen sieht Bussjäger-Martin die Stärke der Landwirtschaft in ihrer Unverzichtbarkeit: „Natürlich spüren wir die aktuellen Herausforderungen, aber die Landwirtschaft hat einen entscheidenden Vorteil: Gegessen wird immer.“ Diese grundlegende Nachfrage sorge dafür, dass der Bedarf an innovativen und effizienten Lösungen für die Landwirtschaft auch in Krisenzeiten stabil bleibe.

„Unser Vorteil ist, dass wir nicht nur auf Innovation setzen, sondern auch auf ein starkes Netzwerk aus Partnern und Händlern, das uns flexibel macht.“ Dadurch konnte das Unternehmen trotz globaler Lieferkettenprobleme während der Corona-Pandemie die Produktion weitgehend stabil halten. „Es war eine enorme Herausforderung, aber wir haben gezeigt, dass wir auch in Krisenzeiten zuverlässig liefern können.“

„Smarte Produktion ist für uns ein zentraler Erfolgsfaktor“

Ein wichtiger Baustein dieser Resilienzstrategie ist die intelligente Produktion. „Smart Production ist für uns ein zentraler Erfolgsfaktor mit vielen Facetten. Dazu gehört der smarte Aufbau unserer Produktion: Wir bauen zum Beispiel alle Traktorenmodelle in allen Ausstattungsvarianten auf nur einem Produktionsband, und zwar Just-in-Time. Das hilft uns, flexibel auf die Nachfrage am Markt zu reagieren, aber auch Ressourcen wie Energie oder Fachkräfte intelligent einzusetzen“, betont Bussjäger-Martin.

Ungeachtet der aktuellen Herausforderungen zeigt sich die Managerin optimistisch: „Wir sehen, dass die Märkte momentan angespannt sind, aber die Absätze in der Landwirtschaft unterliegen immer Zyklen.“ Bussjäger-Martin rechnet damit, dass sich die Situation bis 2026 wieder stabilisieren wird. „Bis dahin bleibt unser Fokus darauf, flexibel und anpassungsfähig zu bleiben, um unseren Kunden die besten Lösungen bieten zu können.“

Kundenfokus und Service als Erfolgsfaktoren

Eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen die Fendt Kunden, deren Treue fast schon legendär ist. „Unsere Kunden wissen, dass sie nicht nur eine Maschine bekommen, sondern ein ganzes Servicepaket“, erklärt Bussjäger-Martin. Mit einem dichten Händlernetz und umfassender Betreuung geht Fendt über seine Vertriebspartner auf die Bedürfnisse der Landwirte ein. „Wir verstehen uns als Partner unserer Kunden, die mit unseren Maschinen ihren Alltag effizienter, nachhaltiger und damit wirtschaftlich erfolgreicher gestalten.“

Diese Kundenorientierung beginnt schon lange vor dem Kauf bei den Händlern und Landwirten. Fendt setzt dabei auf umfassende Schulungen, um sicherzustellen, dass die Maschinen optimal eingesetzt werden. „Unser Ziel ist es, nicht nur Maschinen zu liefern, sondern auch Wissen und Unterstützung, die den Erfolg unserer Kunden langfristig sichern.“ Gerade in Märkten wie Süd- und Nordamerika spiele dieser Ansatz eine entscheidende Rolle, da aufgrund der großen Betriebe der nächste Händler nicht immer gleich um die Ecke sei.

Von KI bis E-Antrieb

Mit einer Kombination aus Tradition, Innovation und einer starken Unternehmenskultur hat Fendt in den vergangenen Jahrzehnten die Messlatte in der Landtechnik immer höher gelegt. „Wir wollen nicht nur Maschinen bauen, sondern Lösungen, die unsere Kunden bei ihrer Arbeit unterstützen und die Landwirtschaft nachhaltiger machen“, fasst Bussjäger-Martin zusammen. Dabei hat das Unternehmen die Zukunft fest im Blick: Von KI-gestützten Planungstools bis hin zu nachhaltigen Technologien wie Elektroantrieben: „Unsere Vision ist es, die Landwirtschaft nicht nur zu modernisieren, sondern auch widerstandsfähiger und umweltfreundlicher zu machen.“

Info zur Person: Fendt, 1930 im bayerischen Marktoberdorf von Johann Georg, Xaver und Hermann Fendt gegründet, gehört seit 1997 zur US-amerikanischen AGCO Corporation. Als führende High-Tech-Marke des Konzerns bietet Fendt innovative Landtechnik, die Leistung, Effizienz und Wirtschaftlichkeit steigert. Fendt-Traktoren und Erntemaschinen kommen weltweit auf professionellen landwirtschaftlichen Betrieben sowie im außerlandwirtschaftlichen Bereich zum Einsatz. Smarte, ressourcenschonende Technologien unterstützen Landwirte und Lohnunternehmen dabei, nachhaltig erfolgreich zu arbeiten. An den deutschen Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Hohenmölsen, Feucht und Wolfenbüttel beschäftigt Fendt über 7.800 Mitarbeitende in Forschung, Entwicklung, Vertrieb, Produktion und Service.

Anzeige
DWN
Technologie
Technologie Erkennen Sie schnell instabile Li-Ion-Batterien

Brady Corporation bietet eine neue, kostengünstigere Lösung an, um instabile Li-Ion-Batterien im Lager schnell und einfach zu erkennen....

DWN
Politik
Politik Bundestag: Abstimmung über CDU-Antrag zur Migration - 5-Punkte-Plan von Merz erhält Mehrheit
29.01.2025

Der Bundestag hat einen der Entschließungsanträge der Union angenommen, den sogenannten 5-Punkte-Plan. Merz' Antrag zur Migrationspolitik...

DWN
Finanzen
Finanzen US-Notenbank Fed: Leitzinsen unverändert - Aktienkurse an der Wall Street nur kurz belastet
29.01.2025

Die Währungshüter der US-Notenbank Fed haben den Leitzins nicht angetastet - und damit die Kurse an den New Yorker Börsen nur kurzzeitig...

DWN
Panorama
Panorama Blitzermarathon 2025: Wann und wo verstärkte Verkehrskontrollen drohen - alle Termine
29.01.2025

Autofahrer aufgepasst! Wie in jedem Jahr finden auch Blitzermarathons 2025 statt - im Rahmen zweier Aktionswochen mit verstärkten...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Wirtschaftswarntag ohne Habeck aber mit „Bekenntnis für Vielfalt“: Dafür fordern Gewerkschaften eine Vermögensabgabe für die Krise
29.01.2025

Am Wirtschaftswarntag haben deutsche Unternehmen Alarm geschlagen. Doch Verursacher Habeck hatte keine Zeit, obwohl Standortbedingungen zu...

DWN
Panorama
Panorama Stammzell-Herzpflaster: Neue Hoffnung für Menschen mit schwerer Herzschwäche
29.01.2025

Ein neu entwickeltes „Stammzell-Herzpflaster“ könnte Patienten mit schwerer Herzschwäche helfen. Die innovative Therapie nutzt...

DWN
Politik
Politik Merz und Scholz auf Konfrontation im Bundestag
29.01.2025

Der Bundestag steht Kopf, als Kanzler Olaf Scholz und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in einem hitzigen Schlagabtausch...

DWN
Technologie
Technologie DeepSeek und die Revolution in der KI: Was steckt hinter dem Erfolg des Start-ups?
29.01.2025

DeepSeek, das KI-Modell aus China, hat in nur einem Jahr die Spitze der App-Charts erklommen und die internationalen Tech-Riesen wie OpenAI...

DWN
Politik
Politik Wirtschaft in der Krise: Regierung senkt Wachstumsprognose deutlich
29.01.2025

Der deutsche Konjunkturmotor stottert weiterhin. Die Bundesregierung muss ihre Prognose für 2025 und 2026 drastisch senken, während...