Finanzen

Schufa-Score verbessern: Was die Schufa so wichtig macht und wie Sie Ihre Bonität erhöhen können

Wer einen Leasing-Vertrag abschließen oder einen Kredit aufnehmen will, wird auf seine Kreditwürdigkeit hin überprüft. Diese wird über den individuellen Schufa-Score angegeben. Jeder Verbraucher kann den Schufa-Score einsehen - und sogar den Schufa-Score verbessern. Wie das geht, was bei der Bonität wichtig ist und warum Unternehmer den Schufa-Score ihrer Kunden im Blick haben sollten, erfahren Sie im Folgenden.
02.03.2025 12:17
Lesezeit: 7 min
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Schufa-Score verbessern: Was die Schufa so wichtig macht und wie Sie Ihre Bonität erhöhen können
Wir verraten wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Schufa-Score verbessern können (Foto: pixabay/ Vi5-a-Vi5).

Was ist der Schufa-Score? Datensammlung zur Zahlungsmoral

Die eigene Bonität ist immer dann entscheidend, wenn Sie als Verbraucher Dauerverträge abschließen oder einen Kredit beantragen wollen. Die eigene Kreditwürdigkeit entscheidet darüber, ob und zu welchen Konditionen Sie als Vertragspartner infrage kommen. Doch wie wird die eigene Bonität geprüft?

Die Schufa, die Abkürzung steht für Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, ist Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei und sammelt Daten von Bürgern, damit diese sich zu bestimmten Anlässen als zahlungsfähig ausweisen können. Bei einem Bankkredit prüfen Banken zunächst einmal, welche Einnahmen und Ausgaben ein Bankkunde im Monat hat und ob er sich von dem, was übrig ist, die Kreditraten leisten kann. Auch andere Unternehmen und potentielle Geschäftspartner wie Mobilfunkanbieter oder Leasingfirmen fragen die Bonität bei der Schufa ab. Durch die Schufa-Abfrage erhalten die Vertragspartner Informationen zum Zahlungsverhalten bei vorherigen Krediten, Informationen zu parallel laufenden Krediten und zum allgemeinen Zahlungsverhalten bei vertraglichen Verpflichtungen in der Vergangenheit.

Die Schufa speichert zu diesem Zweck eine ganze Reihe von Daten, zum Beispiel über unpünktlich gezahlte Rechnungen, Kontoüberziehungen oder zum Ausschöpfen des Kreditrahmens der Kreditkarte. Diese Daten werden bei der Schufa im Auftrag von tausenden Unternehmen gesammelt. Die Abfrage dieser Daten genehmigt man als Kunde mit der Unterschrift unter einem Kontoeröffnungsvertrag, Leasing-Vertrag oder Mobilfunkvertrag automatisch. Die sogenannte „Schufa-Klausel“, die noch bis 2018 existierte und durch die man der Abfrage ausdrücklich zustimmen musste, existiert nicht mehr. Heute genügt die Unterschrift unter dem Vertrag.

Aus den gesammelten Daten aus Kreditverträgen, Girokonten und auch Kreditkarten oder zu spät bezahlten Rechnungen und Inkasso-Verfahren ermittelt die Schufa einen individuellen Score, der die eigene Bonität angibt. Gemeint ist damit die eigene Zahlungsfähigkeit oder auch Zahlungswilligkeit eines Kunden. Durch den Bonitäts-Score soll dann das Risiko eines Zahlungsausfalls angegeben werden. Unproblematisch ist der Bonitäts-Score immer dann, wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommt und keine Rücklastschriften vom Konto zu verbuchen hat. Doch wie finden Sie Ihren Score bei der Schufa heraus?

Schufa-Einträge können Sie kostenlos abfragen

Nicht jede verspätete Zahlung einer Rechnung wird allerdings bei der Schufa registriert. Erst nach mindestens zwei schriftlichen Mahnungen wird in der Regel der Zahlungsverzug an die Schufa übermittelt und der Kunde muss darüber auch aufgeklärt worden sein. Für den Fall, dass man als Kunde zu diesem Zeitpunkt die Berechtigung der Forderung bestreitet, erfolgt kein Eintrag. Den eigenen Schufa-Score können Sie sowohl bei der Schufa im Internet als auch bei einigen Dienstleistern, wie z. B. Bonify, kostenlos abfragen. Das sollten Sie auch in regelmäßigen Zeitabständen tun, denn die Kreditwürdigkeit kann sich schnell ändern, wenn neue Bankkonten eröffnet werden, Kredite bewilligt werden oder neue Kreditkarten in Anspruch genommen werden.

Gemäß Artikel 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben Sie ein Recht auf Auskunft über alle bei der Schufa über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten. Diese Daten können Sie wie folgt prüfen:

  • Sind Ihre personenbezogenen Daten korrekt angegeben?
  • Sind die Informationen, die Unternehmen an die Schufa weitergegeben haben, korrekt in Bezug auf Vertragsinformationen, Zahlungszeitpunkte und Höhe der Forderungen?
  • Gibt es zusätzliche Bemerkungen zu ausgeglichenen Forderungen?
  • Sind alle Informationen auf dem neuesten Stand?
  • Wurden Sie vor vorhandenen Eintragungen auch informiert?

Wer seinen Schufa-Score einsehen kann, der kann natürlich auch seinen eigenen Schufa-Score verbessern - und unter bestimmten Bedingungen sogar löschen. Wie das geht und warum dieses Vorgehen auch für Unternehmer wichtig ist, erfahren Sie im Folgenden.

Eigenen Schufa-Score verbessern

Falsche, alte, unberechtigte Einträge löschen lassen

Für den Fall, dass die Schufa falsche oder veraltete Einträge gespeichert hat, können Sie diese löschen lassen und dadurch das eigene Schufa-Rating verbessern. Für den Fall, dass sich das Unternehmen, das für den falschen Eintrag bei der Schufa verantwortlich ist, weigert, die Informationen zu korrigieren oder löschen zu lassen, können Sie hierfür anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen. Durch eine Bereinigung und Aktualisierung der eigenen Schufa-Daten verbessert sich die eigene Bonität wieder.

Fristen bei der Schufa beachten

Wer noch offene Forderungen bei der Schufa vermerkt hat, muss diese begleichen, wenn er seinen Schufa-Score verbessern will oder im Falle einer Verjährung der Forderung diese gegenüber dem Gläubiger erklären. Ist eine Forderung erledigt, wird sie jedoch nicht sofort bei der Schufa gelöscht, sie wird lediglich als erledigt gekennzeichnet. Maximal bis zu 3 Jahren darf danach die erledigte Forderung noch bei der Schufa gespeichert bleiben, in manchen Fällen ist auch eine frühere Löschung möglich.

Die negative Wirkung erledigter Forderungen bleibt aber bis zur Löschung bestehen. Deshalb sollten Sie sich um eine frühzeitige Löschung bemühen. Haben Sie alte, falsche oder unberechtigte Daten löschen lassen, müssen Sie sich allerdings auch etwas gedulden, bis sich dies auf Ihren Schufa-Score auswirkt. Dieser wird nämlich nur alle drei Monate neu berechnet.

Weitere Maßnahmen, um den Bonitäts-Score zu verbessern

Um einen guten Schufa-Score zu bekommen, ist es natürlich wichtig, rechtzeitig alle Verbindlichkeiten zu begleichen. Aber es gibt auch andere Einflussfaktoren auf den Score, die Sie beeinflussen können:

  • Zu viele Girokonten und Kreditkarten wirken sich negativ auf den Schufa-Score aus. Deshalb sollten Sie ungenutzte Konten und Karten auch kündigen. Mehr als zwei aktive Kreditkarten sollten Sie nicht haben.
  • Auch zu viele kleine Verbraucherkredite, die Sie eventuell für Ratenzahlungen vereinbart haben, wirken sich negativ auf die Bonität aus. In diesem Fall ist es besser, diese auf einen größeren Kredit umzuschulden.
  • Häufige Kreditanfragen werden ebenfalls bei der Schufa registriert und haben einen negativen Einfluss auf die Bonität. Wenn Sie Kredite verschiedener Kreditinstitute miteinander vergleichen müssen, ist es besser, statt einer Kreditanfrage eine Konditionenanfrage zu stellen. Reine Konditionenanfragen werden nach Schufa-Aussage nicht gespeichert.
  • Ferner wirken sich auch häufige Bankwechsel und Umzüge negativ auf den Bonitäts-Score aus. Beständigkeit als Bankkunde und beim Wohnort haben einen positiven Einfluss auf den Schufa-Score.
  • Dispositionskredite bei der Bank werden von manchen Banken auch an die Schufa gemeldet. Diese Dispositionskredite sollten Sie nicht überziehen, da sich dies negativ auf die Bonität auswirken wird.

Schufa-Score: Was ist gut?

Grundsätzlich gilt: Je höher der Wert des Schufa-Scores, desto besser ist die Bonität. Laut Statistik haben über 90 Prozent aller Verbraucherinnen und Verbraucher eine gute Kreditwürdigkeit und einen guten Score-Wert. Wer einen negativen Schufa-Eintrag hat, sollte keine Panik kriegen, denn: Nicht die Schufa entscheidet darüber, ob ein Geschäftsabschluss mit Ihnen zustandekommt, sondern jedes Unternehmen. Ein Geschäftsabschluss kann also auch dann zustandekommen, wenn der Kunde laut Schufa keine gute Bonität hat.

Warum ist mein Schufa-Score nicht bei 100 Prozent?

Der Schufa-Score stellt eine statistische Prognose dar und gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Person ihren Zahlungsverpflichtungen in Zukunft nachkommt oder eben nicht nachkommt. Ein Score von 100 Prozent würde bedeuten, dass ein Zahlungsausfall vollkommen ausgeschlossen ist. Da jedoch unvorhersehbare Ereignisse wie Krankheit, Arbeitsverlust oder sogar der Tod eintreten können, kann es keine absolute Zahlungsgarantie geben. Deshalb ist ein Score von 100 Prozent grundsätzlich nicht erreichbar.

Wie ändert sich ein Schufa-Score?

Die Veränderung des Schufa-Scores hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zahlungsschwierigkeiten signalisieren ein erhöhtes Risiko, wodurch der Score sinkt. Wird hingegen ein Kredit zuverlässig über längere Zeit abbezahlt, kann sich der Score verbessern. Zudem gibt es festgelegte Löschfristen für bestimmte Einträge. Nach Ablauf dieser Fristen werden entsprechende Informationen nicht mehr gespeichert, was ebenfalls eine Veränderung des Scores bewirken kann.

Basisscore und Branchenscore - die Unterschiede

Der Basisscore ist ein allgemeiner, prozentualer Wert, der die statistische Wahrscheinlichkeit einer vertragsgemäßen Zahlung angibt. Er dient als branchenübergreifende Einschätzung der Bonität und wird nicht an Unternehmen weitergegeben. Ein Basisscore von 95 % oder höher gilt als gut, doch letztendlich entscheidet jeder Anbieter individuell, ob und unter welchen Bedingungen er ein Geschäft abschließt.

Der Branchenscore hingegen wird speziell für unterschiedliche Branchen berechnet, wie beispielsweise für Banken oder den Online-Handel. Dies berücksichtigt, dass Verbraucher für verschiedene Zahlungsverpflichtungen unterschiedliche Prioritäten setzen. So werden beispielsweise Immobilienkredite statistisch zuverlässiger zurückgezahlt als Handyverträge.

Guter Schufa-Score und schlechter Schufa-Score: Die Schufa-Score-Tabelle und die fünf Scoreklassen

Wie bereits geschrieben gibt der Schufa-Score die Kreditwürdigkeit einer Person in Prozent an. Er bewegt sich zwischen 0 Prozent und 100 Prozent. Zur besseren Einordnung wurden die Scorewerte in fünf Klassen unterteilt: Hervorragend, gut, akzeptabel, ausreichend und ungenügend. Personen mit offenen Zahlungsausfällen oder negativen Schufa-Einträgen fallen automatisch in die Klasse Ungenügend. Wichtig: Diese Klasseneinteilung gilt für den Basisscore und den Score-Simulator. Bei speziellen Branchenscores können die Werte und ihre Einordnung abweichen.

Hervorragend (ab 97,22 Prozent)

Personen in dieser Klasse haben einen Scorewert von mindestens 97,22 Prozent. Das heißt, sie haben keine Zahlungsausfälle und begleichen Rechnungen sowie offene Beträge stets pünktlich. Langjährige Geschäftsbeziehungen, beispielsweise alte Girokonten oder Kreditkarten, tragen zusätzlich zu einem hohen Score bei.

Gut (93,54 bis 97,21 Prozent)

Diese Personen bezahlen Rechnungen und offene Beträge in der Regel zuverlässig. Sie nehmen aktiv am Wirtschaftsleben teil und verfügen meist über längere Geschäftsbeziehungen.

Akzeptabel (85,89 bis 93,53 Prozent)

Personen dieser Scoreklasse zahlen offene Beträge meist pünktlich. Ihre Geschäftsbeziehungen sind oft kürzer und noch nicht sehr aussagekräftig. In Ausnahmefällen kann es zu Zahlungsausfällen gekommen sein, jedoch wurden diese beglichen.

Ausreichend (30,00 bis 85,88 Prozent)

Diese Personen haben meist kürzere Geschäftsbeziehungen, die wenig aussagekräftig sind. Es können höhere finanzielle Belastungen bestehen, beispielsweise durch Ratenkredite oder Rechnungskäufe. Zudem kann es bereits Zahlungsausfälle gegeben haben, die jedoch beglichen wurden.

Ungenügend (bis 29,99 Prozent)

Personen in dieser Klasse haben offene Zahlungsausfälle, die nicht beglichen wurden. Dazu zählen unbezahlte Rechnungen trotz mehrfacher Mahnungen oder laufende Insolvenzverfahren. Der Score kann erst verbessert werden, nachdem alle offenen Forderungen beglichen wurden.

Schufa-Eintrag löschen: Wann und wie das möglich ist

Die Schufa-Vertragspartner, zu denen unter anderem auch Banken und Sparkassen gehören, erhalten von der Schufa Informationen zur Zahlungsfähigkeit der Deutschen, auch Bonität genannt. Auf Wunsch von Unternehmen lässt sich aus den gesammelten Daten ein sogenannter Schufa-Scorewert berechnen. Dieser gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Person ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann.

Die Schufa speichert und verarbeitet Daten, um berechtigten Empfängern Informationen zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Personen zu geben. Deshalb ist es quasi nicht möglich, einen Schufa-Eintrag löschen zu lassen. In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt es keine konkreten Regelungen zu der Frage, wie lange Auskunfteien wie die Schufa Daten speichern und verwenden dürfen.

Wichtig: Sobald Sie in Ihrer Schufa-Auskunft gesehen haben, dass die Bank eine Prüfung vorgenommen hat, können Sie die Information bei der Schufa löschen lassen. Nach einem Jahr werden diese Informationen aber auch automatisch gelöscht. Mehr Informationen dazu finden Sie auf den Seiten der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung.

Warum ist der Schufa-Score für Unternehmen wichtig?

Der Schufa-Score beeinflusst die Bonitätseinschätzung durch Unternehmen. Ein hoher Score erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen Vertragsabschluss. Unternehmer sollten deshalb von Zeit zu Zeit die Bonität ihrer Geschäftspartner überprüfen - gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Zahlungsausfälle, auch als Schufa-Eintrag bezeichnet und umgangssprachlich auch als negativer Schufa-Eintrag bekannt, wirken sich negativ auf den Score aus. Wer Rechnungen und Verträge nicht immer pünktlich oder gar nicht bezahlt, hat einen schlechten Schufa-Score. Zu Zahlungsausfällen zählen:

  • Unbezahlte Raten oder Rechnungen
  • Gekündigte Kredite und überzogene Girokonten mit unbezahlten Beträgen
  • Einträge im Schuldnerverzeichnis, Insolvenzen und anerkannte Forderungen

Wichtig: Eine einmalig verspätete Zahlung führt nicht sofort zu einem Schufa-Eintrag. Erst nach zwei Mahnungen und einer Frist von mindestens vier Wochen kann eine Meldung erfolgen, sofern der Schuldner nicht widerspricht.

Schufa-Wirtschaftsauskunft: Die Kreditwürdigkeit von Geschäftspartnern prüfen

Die Schufa bietet Unternehmern die Möglichkeit, die Bonität von Geschäftspartnern zu überprüfen. Wenn Sie schnell kompakte und übersichtliche Wirtschaftsinformationen für eine fundierte Beurteilung von Geschäftspartnern benötigen, müssen Sie nur folgende Schritte gehen:

  1. Registrieren unter www.unternehmensverzeichnis.org.
  2. Unternehmen suchen.
  3. Wirtschaftsauskunft abrufen.
  4. SCHUFA-Kompaktauskunft sofort downloaden.

Schufa-Leistungen für Unternehmen

Dank der Schufa können Unternehmer auf der einen die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden prüfen und auf der anderen Seite sogar den Schufa-Service in Anspruch nehmen.

  • Bonitätsprüfung in Echtzeit: Erhalten Sie sofort risikorelevante Informationen – automatisiert und kostengünstig.
  • Individuelle Scorekarten: Optimieren Sie Antragsprüfung und Inkassoprozesse mit maßgeschneiderten Scorings.
  • Internationale Bonitätsinformationen: Bewerten Sie Kunden und Geschäftspartner weltweit aus einer Hand.
  • Nahtlose Integration: Integrieren Sie Bonitätsprüfungen effizient in Ihre Systeme.
  • Geschäftsverflechtungen erkennen: Analysieren Sie Unternehmensstrukturen und wirtschaftlich Berechtigte.
  • Automatisierte Bonitätsprüfungen: Minimieren Sie Zahlungsausfälle durch systemintegrierte Prüfprozesse.

Tipp: Sie können bei der Schufa auch eine Eigenauskunft über Ihr Unternehmen einholen. Beim Schufa-Partner CS Connect erhalten Sie eine Auskunft über alle gespeicherten Informationen zu Ihrem eigenen Unternehmen.

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