Politik

Rot-Grüner Koalitionsvertrag für Hamburg steht

SPD und Grüne wollen in Hamburg weiter gemeinsam regieren – trotz veränderter Mehrheitsverhältnisse. Der neue Koalitionsvertrag steht, die Verhandlungen sind abgeschlossen. Besonders bei den Ressorts zeichnen sich kleine, aber strategisch bedeutsame Verschiebungen ab. Am 7. Mai soll Peter Tschentscher erneut zum Bürgermeister gewählt werden.
24.04.2025 11:35
Lesezeit: 2 min
Rot-Grüner Koalitionsvertrag für Hamburg steht
Peter Tschentscher (l, SPD), Erster Bürgermeister von Hamburg, spricht neben Katharina Fegebank (r, Bündnis 90/Die Grünen), Spitzenkandidatin zur Bürgerschaftswahl und Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, vor Beginn der Koalitionsverhandlungen von SPD und Grünen im Rathaus. (Foto: dpa) Foto: Marcus Brandt

Im Folgenden:

  • Warum SPD und Grüne in Hamburg ihre Koalition fortsetzen
  • Welche Ressorts möglicherweise neu zugeschnitten werden
  • Was Peter Tschentscher für seine zweite Amtszeit plant

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Panorama
    Panorama Behördendigitalfunk: Ausfall im bundesweiten Funkverkehr von Polizei und Behörden - das sind die Folgen
    06.05.2025

    In Deutschland ist es zu einem umfassenden Ausfall im Digitalfunk der Behörden gekommen. Dies bestätigte das Bundesinnenministerium auf...

    DWN
    Politik
    Politik Kanzlerwahl: Merz im zweiten Wahlgang mit Hilfe von Grünen und Linken zum Bundeskanzler gewählt
    06.05.2025

    Das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: CDU-Chef Merz hat im ersten Wahlgang bei der Kanzlerwahl keine Mehrheit erreicht....

    DWN
    Politik
    Politik AfD-Bewertung: Brandenburgs Verfassungsschutzchef verliert Amt
    06.05.2025

    Der Verfassungsschutzchef von Brandenburg ist überraschend abgesetzt worden. Während die Diskussion über die AfD und Rechtsextremismus...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Wall-Street-Strategen setzen auf zwei KI-Aktien – trotz wachsender Weltwirtschaftsrisiken
    06.05.2025

    Trotz wachsender globaler Risiken setzen Analysten auf die Zukunftstechnologie KI – mit Broadcom und ServiceNow an der Spitze.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Putins Geldreserven schmelzen dahin – Russlands Ölpreis unter Druck wie selten zuvor
    06.05.2025

    Russlands Finanzpolster bröckelt. Der Preis für Ural-Öl, jahrzehntelang eine der tragenden Säulen der russischen Wirtschaft, ist auf...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Dollar unter Druck: Starökonom Rogoff warnt vor globalem Finanzbeben
    06.05.2025

    Kenneth Rogoff, einer der einflussreichsten Ökonomen unserer Zeit, schlägt erneut Alarm – und diesmal geht es um nicht weniger als das...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft E Auto im Preiskampf – Preisnachlässe für Elektromobilität wegen strenger CO₂-Vorgaben
    06.05.2025

    Die Nachlässe auf reine Elektroautos sind im April deutlich gestiegen und liegen laut Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer nun bei...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Ifo-Institut: Selbstständige wegen Auftragsmangel unter Druck
    06.05.2025

    Das Geschäftsklima für die Selbständigen und Kleinstunternehmen hat sich deutlich verschlechtert: Fast jeder zweite befragte...