Wirtschaft

Microsoft vollzieht leisen Rückzug aus China – Angst vor Trump-Sanktionen wächst

Während sich die Spannungen zwischen den USA und China weiter zuspitzen, zieht sich ein globaler Technologieriese offenbar still und heimlich aus dem Reich der Mitte zurück. Microsoft, einst ein Symbol für Amerikas technologische Präsenz in China, schließt ohne großes Aufsehen Niederlassungen, streicht Projekte und kappt Verbindungen zu chinesischen Kunden. Die Entwicklung kommt nicht überraschend – doch ihr stilles Tempo gibt Anlass zur Sorge.
29.04.2025 12:12
Aktualisiert: 29.04.2025 12:28
Lesezeit: 2 min
Microsoft vollzieht leisen Rückzug aus China – Angst vor Trump-Sanktionen wächst
Leiser Abschied: Analysten gehen davon aus, dass Microsoft vermutlich versucht, die mit den Sanktionen Washingtons gegen China verbundenen Risiken zu verringern. (Foto: dpa | Diego Azubel) Foto: Diego Azubel

Im Folgenden:

  • Warum Microsoft Projekte in China stoppt.
  • Welche Unternehmen und Institutionen betroffen sind.
  • Warum der Rückzug wirtschaftlich riskant ist.

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Commerzbank-Aktie profitiert von starkem Jahresauftakt - und nun?
    09.05.2025

    Die Commerzbank-Aktie hat zum Start in den Börsenhandel am Freitag leicht zugelegt. Das deutsche Geldhaus überraschte mit einem...

    DWN
    Politik
    Politik Zweite Kanzlerreise: Erwartungen an Merz in Brüssel steigen
    09.05.2025

    Nur drei Tage nach seinem Amtsantritt ist Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu seiner zweiten Kanzlerreise aufgebrochen – Ziel ist...

    DWN
    Technologie
    Technologie Meta trainiert KI mit Ihren Daten – ohne Ihre Zustimmung. So stoppen Sie das jetzt!
    09.05.2025

    Ab dem 27. Mai analysiert Meta öffentlich sichtbare Inhalte von Facebook- und Instagram-Nutzern in Europa – zur Schulung seiner...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Silicon Valley wankt: Zölle, Zoff und zerplatzte Tech-Träume
    08.05.2025

    Während Europa auf seine Rezession zusteuert und China seine Wirtschaft auf staatlicher Kommandobasis stabilisiert, gibt es auch im sonst...

    DWN
    Panorama
    Panorama Verkehrswende: Ariadne-Verkehrswendemonitor zeigt Entwicklung auf
    08.05.2025

    Wie sich die Verkehrswende in Deutschland aktuell entwickelt, ist nun auf einer neuen Onlineplattform des Potsdam-Instituts für...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Inflation bewältigen: 7 Strategien für finanzielle Stabilität, weniger Belastung und einen nachhaltigeren Lebensstil
    08.05.2025

    Wer die eigenen Ausgaben kennt, kann gezielt handeln. So behalten Sie die Kontrolle über Ihr Geld. Mit Budgetplanung und klugem Konsum...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Maschinenbau: Bedeuten die Trump-Zölle das Ende einer deutschen Schlüsselindustrie?
    08.05.2025

    Der Maschinenbau befindet sich seit Jahren im Dauerkrisenmodus. Nun droht die fatale Zollpolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump zum...

    DWN
    Politik
    Politik Anti-Trump-Plan: Halbe Milliarde Euro für Forschungsfreiheit in Europa
    08.05.2025

    Während US-Präsident Trump den Druck auf Hochschulen erhöht, setzt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf gezielte Anreize...